Sonntag, 24. Februar 2019

Der grüne Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte und sein "Kampf" gegen die Ärmsten der Armen (obdachlose Deutsche)

So wird in Deutschland mit deutschen Obdachlosen umgegangen, verantwortlich ein Grüner, der grüne Bezirksbürgermeister von Berlin Mitte:


Unter dieser Brücke lebte eine deutsche Obdachlose. Diese trockene Unterkunft hat sie nun nicht mehr, auch alle ihre persönlichen Dinge wurden ihr genommen, dank des Ordnungsamtes und seiner Büttel

Die Obdachlose wurde von der Polizei mit Handschellen gefesselt, an Wehrlose und die Ärmsten der Armen haben sich schon immer die deutschen Staatsbüttel heran getraut

Gab es nicht mal in der Nazizeit, daß einem harmlosen Bürger ein Sack über den Kopf gezogen wurde, nur weil er/sie laut protestierte

siehe das komplette Video unten (großartig, daß ein Mutiger diese Aktion filmte!)


Die Grünen sollten zuerst bei sich selbst anfangen, bevor sie anderen das Leben schwermachen. Das urbane Wählermilieu der Grünen verdient besser als der Durchschnitt der Deutschen – und fliegt viel: Katharina Schulze, Bayerns Grünen-Chefin, beispielsweise jettet zum Eis essen mal eben nach Kalifornien. Und daheim predigt sie dem einfachen Volk, vom Autofahren abzulassen, wegen der CO2-Belastung. Ein Autofahrer müßte allerdings 3 Jahre jeden Tag Auto fahren, um auf die CO2-Bilanz eines einzigen Fluges dieser Grünen von Europa nach Kalifornien zu kommen. Wasser predigen und Wein saufen, so sind sie eben, die Grünfaschisten! 

Eine neue Umfrage belegt: Das grüne Wohlstandsmilieu produziert am meisten CO2! 

"Compact":

„Mit deutlichem Abstand sind die Grünen-Wähler diejenigen, die am häufigsten fliegen. Das liegt daran, dass die Partei besonders bei Personen mit hohem Einkommen beliebt ist – und die haben besonders viele und große Autos, größere Wohnungen und Häuser und verbrauchen sogar mehr stoffliche Ressourcen. Dadurch entsteht ein deutlich höherer CO2-Ausstoß bei den besonders „weltoffenen“ urbanen Milieus, der auch dadurch nicht mehr ausgeglichen werden kann, dass man für den Einkauf im Bioladen zum Fahrrad greift. Ironischerweise sind es genau diese Schichten, die andere mit dem erhobenen Zeigefinger belehren – und sich etwa politisch für Dieselfahrverbote einsetzen, die am allermeisten diejenigen treffen, für die neueren Autos zu teuer sind.“

"Der Deutsche liebt natürlich die Ordnung. Das gilt auch für die Politiker. Die wollen jederzeit ihren Souverän vollends im Griff haben. Da darf nichts ungeregelt sein. Das bedeutet an mancher Stelle die totale Härte des Gesetzes und des Rechtsstaates. Da vorstehendes nur begrenzt auf Gäste, Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge, Abenteurer und zugewanderte Verbrecher ohne „Personalausweis“ angewendet werden kann, beschränkt man sich bei der Demonstration von Härte lieber auf die einfacheren Fälle. Genau auf jene, die auch tatsächlich über den Personalausweis des „Souverän“ verfügen. Für alle anderen bringen solche Einschüchterungsmaßnahmen nichts, die backen sich in der Regel ein Ei auf deutsche Polizei-Aktionen.

Recht ist nicht gleich Recht

Statt Morde, Vergewaltigungen, Kapitalverbrechen und schwere kriminelle Handlungen aller Art aufzuklären und zu bekämpfen, erleben wir ganz großes Kino. Da kann man besser mal eine Hundertschaft der Polizei abstellen, um einer Obdachlosen das solide, aber unbeheizte Dach über dem Kopf (eine Brücke) zu nehmen. Dafür kann der Staat alles mögliche technische Spielzeug auffahren, um mal vorzuführen, über was für Reichtümer sie so verfügt. Besonders beachtlich ist in diesem Fall die Umgangsform mit der erwähnten obdachlosen Frau. Da zeigt sich erst richtig wie brutal handlungsfähig der Staat doch sein kann, wenn er nur will. Zumindest dann, wenn ihm der Sinn danach steht, eine Exempel zu statuieren und die Gefahr gering ist, selber was auf die Glocke zu bekommen. Hier einmal der funktionierende Rechtsstaat in Aktion und im Film festgehalten:





Da läßt also der grüne Bezirksbürgermeister von Berlin Mitte am 9. Januar 2019 die Schlafstatt einer Obdachlosen räumen, typisch für einen Grünen, den Interessenvertreter der Reichen und Schikanierer der Armen. Als die Frau protestierte legten ihr die Büttel des Systems Handschellen an und als sie sich aufregte, daß ihre sämtlichen persönlichen Dinge rigoros entsorgt wurden, da stülpten Polizisten ihr einen Sack über den Kopf (Erstickungsgefahr!).



Was unterscheidet Asylanten von Obdachlosen

Das ist übrigens ein interessanter Aspekt. Wir haben in etwa so viel Obdachlose wie Asylanten in Deutschland. Von den Asylanten ist aber niemand obdachlos. Was läuft denn da nur schief? Für das Thema Asyl haben wir als Gesellschaft allerdings auch locker 100 Mrd. Euro über 5 Jahre in die Hand nehmen können. Da war Geld auch niemals ein Thema. Für Obdachlose und gerechte Renten reicht es dann logischerweise von vorn bis hinten nicht mehr. Nun, das auch vorher schon nicht. Unter diesem Aspekt macht es erst richtig Sinn bei der totalen Härte des Staates zu bleiben. Dass da ja keiner mit „Personalausweis“ auf die hirnrissige Idee käme, er wäre ähnlich wertvoll wie das fortwährend uns übers Mittelmeer zuströmende Gold.


Nicht Sozialneid, sondern Gerechtigkeit ist das Thema



Vermutlich ist man schon ein Nazi, wenn man in einer ungerechten Behandlung unterschiedlicher Menschengruppen Verfehlungen des Staates erkennen will. Und wenn man die Polizei dann auch noch in der Weise auftreten sieht, wie in dem Film, dann kommen doch arge Zweifel am Staat auf. Im Kontrastprogramm dazu braucht es oftmals gefühlte Ewigkeiten, bis sie zu Landfriedensbrüchen und andern schweren Straftaten anrückt, weil es dort brenzlig werden könnte.



Naja, erfreuen wir uns einfach daran, dass der Amok-Sozialstaat immer noch in der Lage ist die Beitreibung von „Knöllchen“, als auch die Entfernung von Obdachlosen unter Brücken, mit aller Härte des „Knüppel aus dem Sack“ in märchenhafter Weise zu realisieren weiß. Flankierend dazu kann man ja über bestimmte andere Themen einfach so eine Art „Berichtsverbot“ verhängen. Damit sieht wieder alles ganz schick aus. Hauptsache wir sind Weltmeister, in welcher Disziplin auch immer … jetzt vielleicht mal in der „Obdachlosenbekämpfung“?"

Quelle: qpress.de


Übrigens ist qpress eine rechte Seite, die Grünen und die Linken sind ja schon längst auf die Seite der Volksfeinde gegangen, und sie nehmen sich der Armen und Unterdrückten schon lange nicht mehr an, sondern im Gegenteil, sie peinigen diese, wie Berlin-Mitte zeigt, von einem Grünen regiert! 

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