Sonntag, 3. Februar 2019

Schwedens Anti-Greta: Die 15jährige Gelbwesten-Aktivistin Izabella Nilsson Jarvandi


Daß man die bundesdeutschen Systemmedien nicht lesen kann, das sollte jedem mittlerweile aufgegangen sein. Besonders die linken (pseudolinken) Medien sind volksverdummend und volksfeindlich. Da ist es ein Glück, daß es „Compact“ gibt, sowohl als Zeitschrift, wie auch online (https://www.compact-online.de), siehe Cover oben. Mit jedem Artikel dort bin ich nicht einverstanden, aber die Mehrheit der Beiträge ist sehr aufschlußreich, zumal viele Themen in der  Systempresse, die nur die Interessen des Establishments vertritt, verschwiegen werden oder wo glatt gelogen wird, was den Begriff des Volkes von der „Lügenpresse“ voll gerechtfertigt.

Sehr interessant der Artikel über die neue Jugendbewegung, wo die Systempresse nur diese Greta hochleben läßt, wo aber verschwiegen wird, daß es zur gleichen Zeit auch eine Jugend-Gelbwestenbewegung in Schweden gibt. 

Es ist doch mehr als typisch, daß man in der Bundesrepublik es durchgehen läßt, daß irregeleitete Schüler jeden Freitag die Schule schwänzen um für die Interessen der rot-grünen Ideologen zu demonstrieren. Auf der anderen Seite setzt der Staat die in Deutschland herrschende Schulpflicht mit rabiaten Mitteln durch, wo schon bei geringstem Schulschwänzen die Polizei eingesetzt wird, die zu den Schülern nach Hause kommt und sie zwangsweise zur Schule führt, wobei den Eltern noch saftige Bußgelder aufgebürdet werden - Faschismus pur, wobei zu bemerken ist, daß diese faschistischen Methoden weder in der Kaiserzeit, der Weimarer Republik, der NS-Zeit, noch der DDR-Zeit, angewendet wurden. Bekannt sind die Polizeieinsätze an deutschen Flughäfen, wo Ferienflieger starten und wo Eltern 1-2 Tage vor Schulferienbeginn mit ihren Kindern in südliche Gefilde starten wollten und sie von der Polizei gehindert wurden, wegen der deutschen Schulpflicht. 

Bei den Schülerdemonstranten, die jeden Freitag die Schule schwänzen, da pocht man auf einmal nicht auf die Schulpflicht und verhängt auch keine Bußgelder. Würden die Schüler bei Gelbwestendemos oder bei Pegida mitmarschieren, da würde garantiert der Staat hart durchgreifen. Daß dem Establishment die Greta-Demos gut in ihre Politik passen, zeigt sich auch daran, daß diese Greta von den Cliquen an der Macht eingeladen wird, da denke man nur mal an den Weltklimagipfel. Was ebenfalls die Systemmedien unterschlagen, ist, daß diese Greta krank ist, sie ist Autistin, leidet am Asperger-Syndrom, ist also nicht normal. Trotzdem fallen viele Jugendlichen auf deren wirres Zeug herein.

Der Artikel von Gert Meyer-Schulze, siehe hier:
https://www.compact-online.de/schwedens-anti-greta-die-15jaehrige-gelbwesten-aktivistin-izabella-nilsson-jarvandi


Die 15jährige Gelbwestin Izabella Nilsson Jarvandi aus Göteborg

Der schwedische Teenager Greta Thunberg ist Kult im Establishment. Diese Woche hat die Wochenzeitung „Die Zeit“ sie aufs Cover gesetzt. Andere Mainstream-Medien gehen so weit, sie als Stimme der jungen Generation abzufeiern. Der Trick: Man verkauft sie als Revoluzzerin gegen die „Eliten“. Dabei fordert sie genau das, was besagte „Eliten“ verlangen: Die bedingungslose Akzeptanz der Klimalobby und ihrer Ziele. Dass deren Interessen kaum mit der – durch Globalisierung zunehmend sich ausbreitenden – Armut großer Bevölkerungsteile kompatibel ist, zeigt die Gelbwestenrevolte.


Die haben inzwischen auch in Schweden ihre Ableger und ebenfalls ein Teenager-Girl als Sprachrohr. Die ist mit 15 Jahren sogar ein Jahr jünger als Greta und in ihrer politischen Position das Gegenteil von ihr. Name: Izabella Nilsson Jarvandi aus Göteborg. Nein, sie findet in hiesigen Mainstreammedien keine Erwähnung. Denn sie verkündet keinerlei Angst, sondern Wut. Und die richtet sich gegen neoliberale Globalisierung.


Die Tochter eines Iraners und einer Schwedin warnt die Regierung: „Ich bin so wütend auf die Politiker. Ich werde niemals schweigen und so lange kämpfen, bis in Schweden wieder Ordnung herrscht.“ Zwar würden die Schweden nicht so krass demonstrieren wie die Franzosen, aber man solle die Nachfahren der Wikinger besser nicht provozieren. Auch auf ihrem Twitter-Account hält sich die Anti-Greta nicht zurück: „Ich bin eine junge politische Aktivistin gegen den Globalismus, die Wahrheit und Gerechtigkeit für mein geliebtes Schweden sucht“, heißt es in der Selbstbeschreibung ihres Profils.

Izabellas Tweets sind knallharte Entlarvungen vom Selbstbild des „liberalen“ Establishments: „Im Vergleich zum Rest der Welt sind die EU, die Regierung und andere Machthaber die Extremisten. Wer sonst möchte seine eigenen Leute ausrotten?“ Oder: „Die Linke macht Spaß … Einerseits will man Vielfalt – gleichzeitig ist die Vielfalt nicht vorhanden, da alle gleich sind.“

Die Propaganda-Medien, so weiß sie, „sind Verräter, die dazu beitragen, die Menschen noch mehr zu spalten“. In Schweden braucht sie deren Support auch nicht. Dort ist sie bereits so bekannt, dass die Gelbwesten und andere Globalisierungsgegner mit ihrem Namen auf dem Plakat werben, wenn sie bei einer Kundgebung redet.


Der folgende Text ist ein Netzfund. Aufgestöbert unter den Kommentaren zu Greta, der neuen Klimaheiligen der Mainstream-Medien:

Eine Kollegin aus Berlin hatte heute beim Frühstück eine Familiendiskussion mit ihren beiden Kindern. Die waren gestern schulschwänzen. Für das Klima. Abends erhielt sie von ihren Kindern auf die Frage: „Wie lange wollt Ihr das durchziehen?“ die Antwort: „Solange, bis Eure Generation unserer eine bessere Welt hinterlässt. Eine gesunde Welt. In der wir wieder leben können.“ (sinngemäß)

Heute Morgen, in Absprache mit ihrem Mann, ging sie auf den gestrigen Abend ein. Sie sagte ihren Kindern, dass sie darüber nachgedacht und erkannt habe, dass sich etwas ändern muss. Zur Klimaverbesserung wird die Familie die beiden Diesel verkaufen. Und nur sich noch ein neues Auto zulegen. Fortan werden beide Kinder nur noch mit der S-Bahn oder dem Fahrrad zur Schule oder ihren Aktivitäten fahren.

Um Strahlung zu vermeiden bzw. zu reduzieren, ist sie bereit, auf Mobiltelefone zu verzichten. Es wird nur noch eins für die ganze Familie geben. Ohne Flatrate. Das ist gleichzeitig auch viel günstiger. Das Haustelefon wird, auch um „gefährliche Funkstrahlung“ zu reduzieren, wieder eine Schnur haben. Jeder bekommt eins in sein Zimmer.
Klamotten werden, um die Ausbeutung asiatischer Hilfsarbeiter oder gar Kinder zu reduzieren und um klimaschädliche Transportwege einzudämmen, nicht mehr in den einschlägigen Hip-Läden gekauft. Sondern in Nachhaltigkeits-Stores. Davon gibt es reichlich in Berlin. Dass sie nicht immer modisch sind, wird hingenommen. Tiefkühlpizzen, Burger, Fast Food, Getränke in Plastikflaschen und abgepackte Lebensmittel werden reduziert bis abgeschafft. In einem Stufenplan.

Es wird fortan mehr gekocht. Die frischen Lebensmittel dafür werden auf dem Markt gekauft. Bio muss nicht sein. Wird aber angestrebt. Preisdifferenzen zu den bisherigen Lebensmitteln werden durch gemeinsame Reduktion der Haushaltskasse bzw. der Taschengeldkonten ausgeglichen. Revolution erfordert Opfer. Meine Bekannte und ihr Mann sehen ein, dass sie bislang fast nur Fehler gemacht haben. Daher legen sie die Entscheidungen, das Klima zu verbessern und damit die Erde wieder lebenswert zu machen, in die Hände der Kinder.

Bis Montag Morgen möchte sie daher, dass die Kinder einen Maßnahmenplan entwickeln, mit dessen Hilfe alles möglichst rasch angegangen wird. Dazu kann gern auch regelmäßiges Schulschwänzen gehören. Allerdings wird es keine Entschuldigungsschreiben geben. Weder von ihrem Mann noch von ihr. Da das Teil der Revolution ist, müssen das die Kinder selbst regeln. Termin ist Montag, 7.00 Uhr. Küche. Bis jetzt haben die Kinder nicht viel dazu gesagt. Aber es ist ja noch Zeit.

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