Donnerstag, 1. August 2019
Die große Naturzerstörung Deutschlands: Schrebergärten sollen Wohnungsbau weichen
Das hat er nun davon, der deutsche (besonders westdeutsche) Dumm-Michel!
Seit Jahrzehnten holt er Millionen von Fremden ins Land, so daß von den rund 85 Millionen Bürgern in der BRD schon weit über ein Drittel Einwanderer sind. Und nun wird der Wohnraum knapp, besonders in der Großstädten, dort wo die Fremden sich angesiedelt haben.
Besonders nach der Grenzöffnung der Merkel 2015 verschärfte sich die Wohnungslage und nun will man Millionen von Wohnungen bauen. Da die Großstädte, die zu Molochs geworden sind, kaum noch Bauland haben, will man nun die Schrebergärten platt machen und Wohnhäuser darauf bauen.
Nun gucken die Schrebergärtner dumm aus der Wäsche, wenn es heißt in ein paar Monaten müssen sie raus aus ihrem grünen Paradies. Weder der Kaiser, noch die Weimarer „Demokraten“, noch Hitler oder Ulbricht und Honecker, noch Adenauer, Kohl oder Schröder trauten sich dem kleinen Mann seine Erholungsstätte weg zu nehmen.
Die grün/rote Bagage in Berlin ist da anders, sie will kein wirkliches Grün in den Großstädten, sondern Beton. Ausgerechnet die politischen Schreihälse, die das Wort „Klima“ von früh bis abends in den Mund nehmen, die wollen die grünen letzten Oasen in Großstädten platt machen, obwohl jedes Schulkind weiß, daß Grün die Luft sauber macht und und gutes Klima schafft. Ein einziger Baum bewirkt mehr als das Fahrverbot von 100 Diesel-Autos.
In Berlin geht es los, der dortige rot/grüne Senat von SPD, Grünen und Linken macht jetzt die ersten Schrebergärten platt und viele, viele sollen folgen. Wehren können sich die Schrebergärtner nicht, da sie als Pächter keine Rechte haben. Daß mit der Zerstörung und Betonierung der Schrebergärten nicht nur Pflanzen vernichtet werden, sondern Millionen von Insekten, Vögeln und anderen Kleintieren ihre Lebensgrundlage genommen wird, interessiert die rot/rot/grüne Bagage nicht.
Bedauern sollte man die Schrebergärtner aber nicht, haben sie doch, in Berlin zumindestens, dafür gesorgt, daß Rot/Rot/Grün an die Macht kommen konnte und wenn mal die AfD (nur 14 % der Berliner wählten die AfD) in Berlin eine Veranstaltung machen wollte, dann haben die Berliner dagegen protestiert und sie sind es, die noch heute offene Grenzen für jeden Einwanderer fordern. Wie dämlich und selbstzerstörerisch kann man nur sein!
Das rot/grüne Propaganda-Hetzblatt „taz“ bereitet mittlerweile den ideologischen Boden für die Vernichtung der Schrebergärten:
„Wohnungen statt Gurken und Tomaten“, fordert Paul Wrusch, studierter Geschwätzwissenschaftler (Soziologie), Redakteur beim Sprachrohr der gegen Deutschland kriegführenden grünlinksgedrillten Bundesregierung. Die Schrebergärten: Die gehörten mit Wohnhäusern bebaut! „Denn es gibt ein Recht auf bezahlbaren Wohnraum, aber keines auf das eigene Kartoffelbeet.“ Also weg mit den Parzellen, von denen es allein in Berlin 70.000 gebe; drei Prozent der Stadtfläche nähmen sie ein – oft in bester Wohnlage, während über 300.000 bezahlbare Wohnungen fehlten.
Wer Erholung in der Stadt wolle, solle in den Park gehen. Wer ein kleines Idyll abseits vom Stadttrubel suche, solle aufs Land ziehen. Wer frisches Obst und Gemüse wolle, solle zum Biosupermarkt gehen – „da ist das Zeug günstiger als das aus dem teuer gepachteten Kleingarten. Und wem es darum geht, die Karotten und die Kartoffeln und die Rote Bete selbst angebaut und beim Wachsen beobachtet zu haben, für den gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten, etwa kleine Parzellen auf Feldern außerhalb der Stadt – oder eben die auf Dächern neu entstehenden Urban-Gardening-Beete“, empfiehlt Paul Wrusch.
„Natürlich schmerzt jede Träne eines Kleingärtners beim letzten Blick in die liebevoll aufgebaute Laube. Da haben Erwin und Rosa 40 Jahre ihren Kleingarten gepflegt, erst 1993 das Plumpsklo gegen ein ordentliches getauscht, weil die Kolonie – allein das Wort lässt düstere Erinnerungen aufkommen – endlich ans Abwassernetz angeschlossen wurde, und jetzt sollen sie raus?“, übt sich Wrusch in Häme. Und holt in bewährter Manier der Rot-Grünen gegen vermeintlich Rechte aus: Schrebergärtner seien ohnehin unangenehme Gegner – mit starker Lobby wähnten sie sich auf der sicheren Seite: „ihrer Tradition!“ Heute hätte sich diese Form von Kleinsteigentum erledigt. „Der Schrebergarten ist verstaubte Bundesrepublik, ist Spießertum und Egoismus. Ist Abschottung gegen Fremde, Angst vor Veränderung und überhaupt auch oft rechts, bedenkt man die zahlreichen verwitterten Deutschlandflaggen, die über fast jeder Gartenkolonie wehen“, so die Unterstellung.
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