Mittwoch, 4. März 2020

Linken-Chef Riexinger mag lieber Arbeitslager statt Erschießen von 1 % der deutschen Bevölkerung



Die "Linken" geben sich gern als „Demokraten“ aus. Doch was wirklich hinter der biederen Fassade gärt, hat sich jetzt auf einer Diskussion in Kassel gezeigt. Da äußerte eine Landtagsabgeordnete der Linken, daß sie und ihre Partei wohl vorhaben, das reichste ein Prozent der Bevölkerung – die oberen Zehntausend – „zu erschießen“. 

Im Saal regt sich keinerlei Widerstand oder Gegenrede zu dieser These. Nur ganz zögerlich ergänzt dann Parteichef Bernd Riexinger zaghaft: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein." 

Zwangsarbeit á la NS-KZ´s? Als Alternative zur sofortigen Hinrichtung?

So, nun stellen Sie sich mal vor, ein AfD-Landtagsabgeordneter hätte auf einem AfD-Treffen so etwas gesagt, daß die AfD vorhat 1 % der Bevölkerung, die Linken und Grünen, zu erschießen und großzügig hätte AfD-Chef Meuthen erwidert, daß es reichen würde, dieses 1 % in Arbeitslager zu stecken. Die ganze rot/grün/schwarz/gelb versiffte Multikultigesellschaft der Bundesrepublik hätte aufgejault, es hätte Sondersendungen im Fernsehen gegeben, Merkel und Steinmeier hätten Reden gegen die AfD gehalten, die Antifa wäre aufmarschiert und „Omas gegen Rechts“ und viele andere hätten das Verbot der AfD gefordert. 

Und jetzt bei der Linken? Schweigen im Walde, das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat noch nicht einmal obige Szene gezeigt, nur kurz die privaten Sender, keine Lichterketten, keine Reden von Merkel und Steinmeier, nichts! Das ist typisch für die Ungleichbehandlung in unserem Land. Hatten wir alles schon einmal in den 1930er Jahren, als Nazis massenweise Gegner umbrachten, davon kein Wort in den Medien, aber wenn einmal ein Nazigegner etwas gegen das Regime unternahm, dann heulte die damalige Gesellschaft auf.

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