Liebe Blogleser! Youtube gehört den Amis und daß die ihre menschen-und tierfeindlichen Ansichten weltweit durchsetzen wollen, das ist bekannt, deshalb wollen sie auch nicht, daß dieses Video jeder sehen kann, man sich bei Youtube oder Google anmelden muß. Scheinheilig begründen sie es damit, daß nicht jeder solche Szenen sehen möchte. Der Jugendschutz muß mal wieder herhalten.
Gestern rollten durch meine Heimatstadt hunderte Traktoren von Bauern, die vor dem Umweltbundesamt, welches sich in Dessau befindet, eine Protestdemo veranstalteten Sie protestierten gegen die bescheidenen neuen Auflagen zum Tierwohl und zum Düngen.
Was für ein abscheulicher Beruf ist es, wenn man von der Ausbeutung von Nutztieren lebt. Nutztier-Bauern sind das Allerletzte. Jeder Dieb, jeder Obdachlose hat mehr Moral in sich als diese Typen. Diese Typen verlangen von der Bevölkerung noch Respekt? Das kann doch nicht wahr sein! Was für abscheuliche Sadisten Bauern sind, zeigt obiges Video. Wann aber gelingt es mal solche Szenen zu filmen? Fast nie, weil solche Szenen sich hinter den Mauern der deutschen Tier-KZ´s abspielen und Tierschützer keine Möglichkeit des Filmens haben.
Von peta.de:
Stellen Sie sich vor, Sie stehen auf dem Balkon und beobachten, wie mehrere Personen auf eine Kuh einschlagen, deren Augen verbunden sind. Immer und immer wieder. Das verängstigte Tier versucht, den Stockhieben auszuweichen, aber die verbundenen Augen lassen das nicht zu. Stattdessen rennt die Kuh gegen einen Schuppen und verfängt sich in einem Busch.
Videoaufnahmen eines solchen Vorfalls in einem Ort Oberbayerns wurden uns über unser Whistleblower-Formular zugespielt. Wir haben umgehend Strafanzeige gegen die Beteiligten erstattet und fordern ein Tierhalteverbot für die Verantwortlichen, die das hilflose Lebewesen immer und immer wieder auf den Kopf und den restlichen Körper schlugen. Zudem soll dies nicht der erste Gewaltausbruch gegen eines der Rinder gewesen sein.
Laut Berichten des örtlichen Tierschutzvereins hat das Veterinäramt bei einer Kontrolle vor Ort bereits weitere Tiere ermittelt, die eine tierärztliche Behandlung benötigen. Wie es mit den 86 Tieren und deren Schutz vor den offenbar unzurechnungsfähigen Haltern weitergeht, ist jedoch unklar. Als Ausrede soll der Bauer angegeben haben, das Tier hätte eine Gefahr für seinen Enkel dargestellt. Doch selbst Menschen, die sich mit Rindern nicht auskennen, wird beim Betrachten des Videos schnell klar, dass diese verängstigte Kuh keinesfalls eine Gefahr darstellte – ganz im Gegensatz zu den gewalttätigen Personen.
Fazit: Tiere, die für Fleisch, Milch und Eier gehalten und getötet werden, sind den Haltern meist schutzlos ausgeliefert. Kontrollen finden kaum statt, und der eigene Frust wird nicht selten an den wehrlosen Tieren ausgelassen.
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