Wegbereiter des ganzen sind die Deutschen selbst, da denke man nur an die unsäglichen Worte des früheren Bundespräsidenten Wulff („Der Islam gehört zu Deutschland“) oder an die Worte des gern Ministerpräsident in Thüringen werdenden Bodo Ramelow (Partei „Die Linke“), der darüber sinnierte, doch einen islamischen Feiertag in Deutschland einzuführen. Na und noch krasser, die Beschlüsse des deutschen Bundestages das Schächten (betäubungsloses Schlachten von Tieren) und die Genitalverstümmelung (Beschneidung an jungen und sehr jungen Knaben) straffrei zu stellen. Was bedarf es eigentlich noch mehr als zu einem islamischen Staat zu werden? Scharia-Polizei? Gibt es mittlerweile auf Deutschlands Straßen! Fehlt bloß noch, daß Islamisten gegen Dieter Nuhr die Fatwa (Aufforderung zum Töten) ausrufen, wie man es mit Salman Rushdie machte, wegen seines Buches „Die satanischen Verse“!
Typisch, daß den Islamisten europäische Freiheitskultur nicht paßt. Man fragt sich nur, warum sie in dem ihnen so verhaßten Kulturkreis bleiben, sie nicht in ihre gelobten islamischen Länder auswandern oder dorthin zurück gehen (Aber bitte ohne Rückflugticket!)? Dort könnten sie doch nach ihrer Facon selig werden, in Ländern mit Verbot anderer Religionen als dem Islam, der Todesstrafe für Korankritiker, der Todesstrafe für Homosexuelle, der Todesstrafe für „Ehebrecherinnen“, mit Vermummungspflicht für Frauen, der Scharia usw.!
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