Dienstag, 21. Oktober 2014

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi bläst zum gemeinsamen Kampf gegen Demokraten



Es wird in unserem Land immer unfreiheitlicher, der Faschismus ist auf dem Vormarsch, nicht etwa der den rechten Parteien angedichtete, sondern von der Seite der sich ausgerechnet antifaschistisch Gebärdenden. Aber kein Wunder, denn der neue Faschismus kommt unter der antifaschistischen Tarnkappe daher, siehe Losung oben auf dem Foto.

Die SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi forderte dieser Tage „ein breites Bündnis gegen die Partei Alternative für Deutschland (AfD)“. Neben der SPD und anderen Parteien sollten auch Gewerkschaften, Kirchen, Industrie- und Sozialverbände, Stiftungen und Nicht-Regierungsorganisationen der euroskeptischen Partei klar entgegentreten, schreibt sie in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Was bildet sich diese Person ein, gegen eine demokratische Partei eine Art „Fatwa“ (muslimische Ächtung, bis hin zur Vernichtung, siehe auch Link unten) auszusprechen? Wo leben wir denn nun schon? Ich bin gewiß kein Anhänger der AfD, aber wenn schon gegen eine normale bürgerliche Partei solcherart Aufruf gemacht werden darf, dann ist die viel beschworene Freiheit und Demokratie in Deutschland eine einzige Farce.

Fahimi sollte mal lieber dafür sorgen, daß in Deutschland Menschen-und Tierrechte endlich gelten, gegen die religiöse Genitalverstümmelung an wehrlosen Kindern z.B. Front machen, Front gegen die religiöse Schächtung (das betäubungslose Schlachten von Tieren) machen, gegen die religiösen Kopftücher an Schulen, gegen die Ganzkörperbadeanzüge an Schulen beim Schulschwimmen endlich ein breites Bündnis schmieden, aber doch nicht gegen eine eurokritische Partei zum gemeinsamen Kampf blasen.

Nicht die AfD muß geächtet werden, sondern eine Partei wie die SPD, die es zuläßt, daß ihre Generalsekretärin so etwas vom Stapel läßt. Aber was will man von den Genossen schon erwarten, die in Thüringen einen Bodo Ramelow zum Ministerpräsidentenamt verhelfen wollen, einem religiösen Genitalverstümmelungsbefürworter und einem Mann, der vorschlug, doch einen muslimischen Feiertag in Deutschland einzuführen. Die SPD zu Zeiten Willy Brandts („Mehr Freiheit wagen“) hat nicht mehr das geringste mit der SPD der Jetztzeit gemeinsam - leider!


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