Sonntag, 5. Oktober 2014

Welttierschutztag und islamisches Opferfest?

Perverser ging es kaum, am gestrigen Welttierschutztag, siehe auch: http://barrynoa.blogspot.de/2014/10/4-oktober-heute-ist-welttierschutztag.html, da begann ausgerechnet weltweit das islamische „Opferfest“, in welchem unschuldige Tiere Allah geopfert werden. Was für eine Religion, die so etwas Abscheuliches macht - Tieropfer darbringen!?

Aber wenn man einigen deutschen "Linken"-Politikern zuhört, dann meinen die noch, daß wir Deutsche von fremden Religionen viel lernen können, denn der Humanismus wäre ja angeblich auch nicht das Wahre, so ein besonders widerlicher reaktionärer Linken-Politiker, Bodo Ramelow, siehe: http://barrynoa.blogspot.de/2014/09/marx-engels-und-lenin-zum-islam.html und http://barrynoa.blogspot.de/2014/09/leserpost-zu-bodo-ramelow-die-linke-und.html. Gott bewahre uns vor so einem Wolf im Schafspelz! Vielleicht noch als erster bundesdeutscher Ministerpräsident eines Bundeslandes (Thüringen)?


Jeder anständige Mensch, wenn er denn nicht selbst religiös total verblendet ist oder wenn er keinerlei Erbarmen mit Tieren hat, der empört sich über das bald wieder stattfindende massenhafte Abschlachten (eine halbe Million Tiere) im Namen einer Religion (Hindu) in Nepal. Da bleibt uns bloß, daß wir Petitionen dagegen unterschreiben, siehe: http://barrynoa.blogspot.de/2014/09/bitte-petition-gegen-das-grote.html, ansonsten sind uns die Hände gebunden, da kaum Möglichkeiten der Einflußnahme. Das islamische Opferfest dagegen ist unter uns auch in Deutschland, denn wir haben mittlerweile bei uns 3,3 Millionen Moslems, eine erschreckende Zahl!

 
Ulrich Dittmann:

„Man kann nur noch konstatieren: Eine parasitär und asozial lebende Menschheit vermehrt sich täglich um 200.000 Köpfe - die Apokalypse für unsere geschundene Erde. Die "Dornenkrone der Schöpfung" hat die Erde zu einem einzigen monströsen Friedhof gemacht. Es wurden - und werden - gigantisch viele wertvolle Tiere täglich von vielen wertlosen Menschen gequält und abgemurkst. Für die Tiere hat der Teufel keinen Klumpfuß und keine Hörner, sondern eine Menschenfratze.“

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