Collage: Barry Noa
Über 8 Millionen Hauskatzen werden in Deutschland gehalten, davon ein großer Teil von gewissenlosen Katzenbesitzern ausgesetzt und müssen als Streunerkatzen sich elend durchs Leben schlagen. Sowohl diese Streunerkatzen - allein in Berlin über 100.000 - wie auch die anderen Katzen vermehren sich immer mehr, produzieren immer mehr Elend. Schuld daran sind sogenannte Tierfreunde, die ihre Katzen nicht sterilisieren lassen, sind Züchter die den Tiermarkt mit immer neuem Nachwuchs beliefern und sind „Tierschützer“, die in ihren Vereinen oder Internetplattformen Katzen als ideale Haustiere preferieren und anpreisen und die damit die Nachfrage nach Katzen anheizen.
Die meisten dieser Katzen sind Freigänger und wie bekannt immer auf der Jagd; auf der Jagd nach Wildvögeln, nach Mäusen, nach seltenen Mäusen wie der Spitzmaus oder der Brandmaus, nach Kröten, nach Fröschen, nach Lurchen. Alle diese Tiere müssen für die Preferierung des Menschen für die Katze als Haustier sterben. Wenn es nur wenige hunderttausende Hauskatzen gäbe, könnte das die heimische Fauna eventuell verkraften, aber bei über 8 Millionen an Hauskatzen sind das hunderte Millionen an getöteter wertvoller einheimischer Tiere pro Jahr, getötet von Tieren die aus Afrika zu uns kamen, von uns domestiziert wurden und die eigentlich nicht hier hin gehören. Unsere heimische europäische Widkatze dagegen, die muß ums Überleben kämpfen, ist so gut wie ausgerottet und in kleine Reservate zurück gedrängt, nur wenige wirkliche Tierschützer sorgen sich um sie.
Obige Collage zeigt „Robin Woodmouse“, den Rächer all der von Hauskatzen getöteten Tiere, dies zur Erläuterung für alle diejenigen, welche die Aussage dieser Collage nicht verstehen.
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