Samstag, 29. November 2014

Nachträgliche Leserpost zur Seite "Tierschutz geht uns alle an"




Herr von Bodenhausen bat mich noch einen weiteren Kommentar von ihm in meinem Blog zu veröffentlichen. Das geht leider nur nachträglich.


Hochverehrter, lieber Nowack, erst jetzt durch Ihre letzte Leserbriefecke (B.N.: http://barrynoa.blogspot.de/2014/11/leser-briefkasten-zu-wolfgang-herrmanns.html) bekam ich mit, daß nicht nur ich, sondern auch die christliche Dame, die so großartig sich um die Aufnahme von geretteten KZ-Hühnern sich mit viel Erfolg bemühte, auch persönlich selber Hühner aufnimmt, das gleiche erleben mußte, nämlich bei diesem Herrn Ulrich Dittmann mit Emails gesperrt zu sein. Das scheint bei diesem Herrn Masche zu sein, einem Herrn der im Hintergrund als finanzieller Förderer des Admins Herrmann, der Seite „Tierschutz geht uns alle“ dort großen Einfluß mit seinem Verein „Arbeitskreis Tierschutz“ zu haben scheint. 

Dieser Ulrich Dittmann schreibt am 20.11.2014 auf der Seite „Tierschutz geht uns alle an“ zu den Löschungen eines Großteils der bisherigen User (B.N.: http://wolodja.blog.de/2014/11/20/loeschung-spaltpilz-kommentar-tiraden-19732623/#c20375681):

„... das ist eine weise Entscheidung von Wolodja: "Shit-storm"-Kommentare, die nichts mit ernsthaftem, realistischem Tierschutzengagement zu tun haben und selbstbezogen nur die eigene, fanatisch-ideologische Sichtweise "mit Gewalt" innerhalb der TS-Szene durchsetzen wollen, zu eliminieren.
Solche Auslassungen sollten keinesfalls einer Veröffentlichung zugeführt werden.
Diese haben nichts in einem seriösen Tierrechtler-Blog zu suchen.
Klartext: Leider, leider existierende Animositäten innerhalb der TS-Bewegung sind zwingend in persönlichem "Schlagaustausch", per persönlichem Kontakt, telefonisch, oder E-Mail-Korrenspondenz zu bereinigen.“

Aha, man soll zwingend alle Unstimmigkeiten persönlich, telefonisch oder per E-Mail regeln? Letzteres geht mit diesem Herrn schon mal gar nicht, wie auch die christliche Dame berichtete, deren Emails von Dittmann gesperrt wurden. Mir passierte das gleiche mit diesem Herrn, er schrieb mir per Email:

„Ich möchte nicht weiter belästigt werden. Weil ich - im Gegensatz zu Ihnen und Ihren lieben Mitkollegen keine Lust habe meine Zeit zu verplempern. "Verstehst du"? Da die Verständnis-Fähigkeit bei bestimmten selbsternannten Tierrechtlern mit selbstaufgesetzem Heiligenschein aber nicht all zu sehr ausgeprägt ist, werde ich meinen Spam-Filter einschalten, in den sich dann alles eventuelle Gegeifer nach Belieben ergießen kann.“

Von einen vornehmen Ton dieses Herrn kann keine Rede sein, aber egal, wichtig ist, darauf hin zu weisen, daß sein Getue, daß man doch alle Unstimmigkeiten persönlich per Email klären könne und nicht öffentlich, nur dazu da ist die Leser einzulullen.

Infam auch, dieser Text auf der Seite des Herrn Herrmann:
 
„Auch die selbst ernannten Antispezies müssen Spezisisten sein! Denn wären sie es nicht, müssten sie aufgrund ihrer Weltsicht nicht nur fleischfressende Haustiere wie Hund und Katzen massenhaft töten lassen, sondern auch Menschen, wegen der Überbevölkerung und aus Gründen von Gerechtigkeit, der Gleichbehandlung von Mensch und dem Mitgeschöpf Tier?! Werden sie aber nicht, noch nicht, ansonsten wären vielleicht die schächtenden „Untermenschen“ oder gar alle Fleisch(fr)esser zuerst dran?“

Ich bin der Meinung, daß, wenn ein R.Sch., der auf der Seite „Tierschutz geht uns alle an" so ein Pamphlet schreiben darf, wo er gegen Tierretter sein Gift versprüht, denen er infamer Weise unterstellt, sie hätten vor Tiere zu töten, und im Gegenzug User, die sich wirklich um aktive Tierrettungen verdient machen, gesperrt werden, ihre gesamten Beiträge gelöscht wurden, daß diese Seite gegen den Tierschutz arbeitet.

Ausgerechnet ein R.Sch., der selbst zugibt, daß er kleine Katzenbabys ersäuft hat, der beschmeißt Tierretter mit Dreck, gedeckt von einem Wolfgang Herrmann, der solche Beiträge freischaltet, aber die von Tierrettern in den Papierkorb schmeißt? Es ist unglaublich!

Wenn Reaktionären, wie diesem R.Sch., der keine Skrupel hat, nach Polen zu fahren, um dort Brathähnchen zu essen, wohl wissend, daß dort die Tierschutzbestimmungen in den Tier-KZ´s noch schlimmer sind als in Deutschland, der Kätzchenbabys ersäufte, der die These vertritt, daß man bei Onanie Haarausfall bekommt, der schlicht gesagt nur reaktionär auftritt, Schreibrechte auf der Seite „Tierschutz geht uns alle an“ hat und aktive Tierretter nicht, dann sagt das doch alles über diese Seite aus.


Bodenhausen  

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