Ja, und dann ihr Vorgänger, der Herr Professor Lucke! Was der für ein Judas war, das zeigte sich nach seinem Abgang aus der AfD. Er setzte sich für einen Moscheebau (Ahmadiyya in Erfurt) ein, wie die Bild-Zeitung im vorigen Jahr berichtete, siehe:
Ausgerechnet diesen widerlichen Lucke lud man als Diskussionspartner zu der Sendung „Hart aber fair“ ein. Dort übernahm er den Part der Grünen, indem er den niederländischen Ministerpräsidenten Rutte hart anging, und ihn des Populismus bezichtigte.
Das Foto zeigt den Moment aus der “Hart aber Fair”-Sendung vom vergangenen Montag, als Moderator Frank Plasberg fragte, wer etwas gegen den Offenen Brief von Niederlands Ministerpräsident Mark Rutte einzuwenden hat, der sich über das Fehlverhalten vieler “Flüchtlinge” geäußert hatte. Bernd Lucke meldete sich sogleich und er bezeichnete Ruttes Äußerungen als “unredlich” und “völligen Populismus”, die “Vorurteile und Stimmung gegen Flüchtlinge” schürten. Er meinte allen Ernstes, daß sich “die allermeisten Flüchtlinge” bei uns “sehr ordentlich benehmen” und “keine Forderungen stellen” würden. Die “unterschwellige Botschaft” von Rutte sei “nicht in Ordnung”.
Nachdem sie gewählt sind und sicher auf irgendwelchen Abgeordnetensesseln sitzen, da entpuppen sich die meisten Politiker und lassen ihre Wähler die Münder offen stehen lassen vor Erstaunen und Entsetzen. Ja, in den Flaschen wo "süßer Wein" drauf steht, ist oft nur saurer Essig drin. Bei der Petry müßte es der Wähler aber schon im voraus erkannt haben. Wenn er ihr trotzdem Vertrauen schenkt, dann ist er selber schuld. Das gleiche gilt für die Parteimitglieder der AfD. Wenn sie weiterhin zu Frauke Petry stehen, dann sind sie naiv und damit politikunfähig!
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