Dienstag, 16. Mai 2017

AfD: Die Hetze gegen Höcke und andere Patrioten in der AfD geht weiter!


Albrecht Glaser, früher bekannt als CDU-Kommunalpolitiker. Als Stadtkämmerer in Frankfurt/Main erlangte er traurige Berühmtheit durch den Kauf hochspekulativer Fonds, Schaden für die Stadt Frankfurt/Main: ca. 80 Millionen Euro! Nach seinem Austritt aus der CDU war er Gründungsmitglied der AfD und ist dort seit 2015 einer der drei stellvertretenden Parteisprecher. Für diese trat er als Kandidat für die Wahl des Bundespräsidenten 2017 an.

Eigentlich ist die AfD eine widerliche Partei mit einem mehrheitlich widerlichen Bundesvorstand, aber leider gibt es derzeit keine andere Alternative zu den Systemparteien. Statt sich den politischen Gegner vorzunehmen, hagelt es Rügen, Abmahnungen und Ausgrenzungen von patriotischen Parteimitgliedern. Wieder einmal hetzt ein führendes Mitglied der AfD, Albrecht Glaser, siehe obiges Foto, gegen Björn Höcke. So verschickte er am 10. Mai eine Rundmail an Parteimitglieder, folgenden Inhaltes:

Betreff: Höcke-Auftritt u.a. in Tuttlingen

Sehr geehrte Frau Petry,
sehr geehrte Frau Weidel,
sehr geehrter Herr Meuthen
(Anm.: und noch andere sehr geehrte Personsen.)

Wir dürfen Sie dringend um Ihre Mithilfe bitten.

Die geplanten Auftritte von Björn Höcke in BW, aber auch in anderen westlichen Bundesländern müssen verhindert werden.

Björn Höcke ist durch Teile seiner provokanten Reden, vor allem aber durch die Art seiner Auftritte bei den Bürgern der alten Bundesländer medial verbrannt. Er mag ein Segen für den Osten sein, für den Westen ist er eine Katastrophe.

Da die Bevölkerung sehr erfolgreich durch diese Mediendarstellung beeinflusst wurde und die Berichterstattung vor und nach seinen Auftritten dieses Bild weiter zeichnen wird, sehen wir eine große Gefahr.

Wir werden hierdurch erheblich an Wählerstimmen verlieren, unser Mitgliederbestand wird sicher nicht positiv beeinflusst und unsere Wahlkampfaktivitäten werden ad absurdum geführt.

Die Anfeindungen von Mitbürgern in den letzten Monaten, mit denen wir bei Werbekontakten gleich welcher Art konfrontiert waren, bestätigen eindrücklich, dass Höcke-Auftritte absolut kontraproduktiv sind. Nach guter Rekonvaleszenz unserer Wahlkampftruppe nach dem „Mahnmal- Debakel“ greift nun wieder eine tiefe Depression. Wie sollen wir daraus jetzt eine optimistische und positiv denkende Mannschaft machen, die ohne Angst vor Anfeindungen oder gar körperlicher Gewalt die AfD an Infoständen und bei Flyeraktionen vertritt. Uns fehlt ein wirksames Heilmittel dafür.

Uns ist es unbegreiflich, dass aus unserer bisherigen Sicht intelligente Menschen solche Auftritte organisieren. Offenbar ist der maximale Wahlerfolg hier nicht die Triebfeder sondern selbstherrliche Egomanien. Und die Gefährdung der Gesundheit unserer Aktiven wird wohl als Kollateralschaden billigend in Kauf genommen. Da sind ja die Schlägertrupps der Antifa noch hilfreicher als diese Verirrten für ein Ergebnis 12 + x.

Der auf dem BPT beschworene Geist der Einigkeit ist wohl bei einzelnen „Alphatieren“ nicht angekommen und es wird mit allen Mitteln weiter intrigiert, Schaden an der AfD wird hier bewusst in Kauf genommen.
Bitte nutzen Sie Ihren Einfluss in der AfD für die AfD und verhindern Sie die Präsenz von Björn Höcke in BW."


Widerlich, dieser Glaser, der, im Gegensatz zu Höcke und Tillschneider, keine tausende Bürger auf die Straße zu Demos für die AfD auf die Beine bekommt, der auch von den Bürgern nicht gehört werden will, weil die genug von bourgeoisen Luschen schon bei den Systemparteien haben. Während Höcke am 1. Mai 1.200 Bürger zu einer alternativen Mai-Demo begeisterte, kann ein Glaser mit null Komma nix aufwarten. Höckes Mahnmal-Debakel, das durch die Aktionen von Glaser und Konsorten erst zu einem solchen wurde, dreht dieser Demagoge einfach um und schiebt das Absacken der AfD in der Wählergunst dem Höcke in die Schuhe, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Schuld an diesem Absacken in der Wählergunst ist eindeutig das undemokratische Verhalten der Führungsriege der AfD, Glaser, Petry, Pretzell, Weidel, von Storch und Konsorten.

Während die AfD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt gute Arbeit macht, klare Worte spricht, haben Typen wie Glaser nichts anderes zutun, als diese Leute zu kritisieren und auszugrenzen. Die Rede des sachsen-anhaltischen Landtagsabgeordneten Tillschneider spricht der Bevölkerung aus dem Herzen, aber auch Tillschneider wurde von den Inquisitoren in der AfD schon mit einer Rüge belegt. Ist es Neid auf solche Volkstribune, die dem Volk auf´s Maul schauen, weil man selber lieber zum bourgeoisen Establishment gehören will und eigentlich volksfeindlich eingestellt ist?


Auch die Petry hetzt weiter! Statt gegen die Systemparteien ihre Stimme zu erheben, hat sie sich voll und ganz dem Kampf gegen "Rechts" in den Reihen der AfD verschrieben, siehe: http://www.journalistenwatch.com/2017/05/15/frauke-petry-kann-es-nicht-lassen


Hier ein wichtiger Ausschnitt aus der Rede Tillschneiders, von der sich alle die, die auf Höcke und andere Patrioten einhacken, eine Scheibe abschneiden sollten:



"Die AfD hat gegen humanitäre Hilfe für Menschen in Not nichts einzuwenden, seien Sie aber versichert, daß wir uns der systematischen Überfremdung unseres Landes mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln widersetzen werden.

Wir müssen den Flüchtlingskindern von Beginn an die Botschaft vermitteln:
„Ihr könnt, so lange bei Euch zuhause Krieg herrscht, hier bleiben. Danach aber müßt ihr in Eurer Land zurückkehren. Bildet euch also ja nicht ein, hier Wurzeln schlagen zu können und bereitet euch am besten jetzt schon auf Eure Rückkehr vor!“

Wenn wir nicht wollen, daß sich die Geschichte der türkischen Gastarbeiter wiederholt, die nach wenigen Jahren wieder gehen sollten und hier geblieben sind; wenn wir nicht wollen, daß sich die Geschichte der Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon wiederholt, von denen auch viele nicht in ihrer Heimat zurückgekehrt sind und deren Clans nun unsere Städte unsicher machen; wenn wir nicht wollen, daß sich das im Fall der syrischen Flüchtlinge wiederholt, sollten wir alles daran setzten, gerade keine Integration zu betreiben."


Björn Höcke zieht Bürger (bis zu 7000 Menschen) an.

Höcke: „die nicht nur eine Wirbelsäule, sondern auch Rückgrat haben“.

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