Sonntag, 7. Mai 2017

Empörung bei "Tierschützern" über den Vorschlag der AfD, wildernde Katzen von Jägern abschiessen zu lassen



Die meisten Tierfreunde sind Speziesisten, denn während sie ihre Haustiere verwöhnen, da interessiert sie das erbärmliche Schicksal der Nutztiere nicht. Nicht nur das, sondern sie kaufen Fleisch, Milchprodukte und Eier von Tieren, die ihr Leben in Tier-KZ´s zubringen mußten und dann in einem Schlachthof einen elenden Tod sterben müssen, denn die vom deutschen Tierschutzgesetz vorgeschriebene vorherige Betäubung vor dem Schlachten funktioniert in der Praxis leider nicht, wie auch offiziell zugegeben wird. Es ist also nicht nur der Wahnsinn und die Brutalität des „religiösen“ Schlachtens (Schächten) der Moslems und Juden in Deutschland, die eine Schlachtung ohne vorherige Betäubung vorschreibt und die vom deutschen Tierschutzgesetz ausgenommen ist, was allein schon ein Skandal ist, sondern auch die „normale“ Schlachtung funktioniert in großen Ausmaßen nicht mit vorheriger Betäubung. Doch das interessiert den deutschen Tierfreund nicht, der seine beiden Lieblingstiere, Hund und Katze, liebt, denn er ist ja Tierfreund (Denkt er!).

Da der Mensch selber ein Raubtier ist - unter der Sonne das brutalste - liebt er besonders auch Raubtiere, denn nicht umsonst hat er sich Hund und Katze zu seinen liebsten Tiergefährten auserkoren, und füttert sie mit den Fleischprodukten, ob pur oder verarbeitet, von sogenannten Nutztieren, Nutztieren, die oft genetisch dem Menschen viel näher stehen als Hund und Katze, wie z.B. das Schwein. Während Töchterchen ein Zierkaninchen geschenkt bekommt, welches ein Leben in einem Käfig im Kinderzimmer führen muß, da gibt es dann eventuell als Braten zum Sonntag Kaninchen auf dem Teller, von Kaninchen die in engen Drahtkäfigen, wo sie sich nicht rühren können, ein elendes Leben fristen müssen. Pervers das Ganze und solcherart „Tierfreunde“ kann man nur verachten.

Dann gibt es noch die Typen, die sich gar „Tierschützer“ nennen, die sich rührend um Hunde oder Katzen kümmern, sei es in Tierheimen oder die sie zuhause aufnehmen, immer schön mit den Fleischprodukten von KZ-Tieren füttern. Ganz widerlich, die Typen, die in Internetforen die große Klappe haben, sich als Tierschützer aufspielen, die betonen, daß sie Veganer seien und wie schrecklich doch Jäger seien, die aber mitunter 5 bis 6 Katzen zuhause haben, die sie mit dem Fleisch von KZ-Tieren füttern und was der größte Skandal ist, denen sie nicht mal ein Warnglöckchen beim Freigang umbinden, so daß diese räubernden Katzen jeden Tag jede Menge an einheimischen Tieren töten. Töten nicht um sie zu fressen, sondern aus dem angeborenen Tötungsdrang: Vögel, Kröten, Frösche, Schmetterlinge, Mäuse etc. Darum kann der Vorschlag der AfD nur begrüßt werden, im Wald wildernde Katzen von Jägern abzuschießen.

AfD: „Viele Vogelarten können sich gegen die ursprünglich nicht in Deutschland heimischen, wildernden Katzen schützen. Ihr Abschuss gehört zu den zahlreichen zusätzlichen Aufgaben, zu denen die Jägerschaft verpflichtet ist. Das Jagdrecht muss sich der Nachhaltigkeit, d.h. dem Einklang von Tier und Natur, widmen und darf nicht aus ideologischen Gründen eingeschränkt werden“.

Obige beiden Gifs zeigen eine Katze und ein Kaninchen, die beide Freunde sind. Positiv ist, daß dieses Kaninchen, im Gegensatz zu 99,9999 % von gehaltenen Kaninchen frei laufen darf und daß die Katze ein Halsband mit einem Warnglöckchen trägt. „Tierschützer“, die sich über die AfD aufregen, daß die wildernde Katzen abschießen lassen will, sollten lieber ihren Katzen auch so ein Warnglöckchen-Halsband umlegen, damit retten sie das Leben von hunderten Kleintieren, die sonst eine freilaufende Katze im Jahr tötet und sie sollten aufhören ihre Katzen mit dem Fleisch von KZ-Tieren zu füttern, denn eine vegane Ernährung ist auch für Katzen druchaus machbar und nicht schädlich für deren Gesundheit.

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