Montag, 22. Mai 2017

Linda: Kosten der Einwanderung

Ein hoch interessanter Kommentar von Linda auf der Online-Seite des „Compact"-Magazins in dem Beitrag: „Klagen gegen Hartz-IV-Willkür haben zu 40 Prozent Erfolg“, siehe: https://www.compact-online.de/klagen-gegen-hartz-iv-willkuer-haben-zu-40-prozent-erfolg



Linda:


Kosten der Einwanderung

"50.000.000.000 Euro. Das ist das Preisschild der Migrationskrise allein für das laufende* und kommende* Jahr.

Das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft hatte in seine Berechnung die Kosten für Unterbringung, Verpflegung sowie Integrations- und Sprachkurse einfließen lassen.

Genug Geld, um jedem der 870.000 Bafög-Empfänger 57.000 Euro in die Hand zu drücken, jedem der rund 500.000 Rentner mit Grundsicherung 100.000 Euro zu überweisen, jeder der 107 deutschen Universitäten das Budget um eine knappe halbe Milliarde zu erhöhen oder schlicht jedem der rund 43 Millionen Erwerbstätigen geleistete Steuern in Höhe von 1.162,79 Euro zurückzuzahlen. Die Liste potentieller Bedarfsgruppen ließe sich freilich noch lange weiterspinnen. Wir reden schließlich über viel Geld." von Klaus – Peter Wilsch. Zitat Ende.

* Die angegebenen Kosten beziehen sich auf den Zeitraum der Grenzöffnung in Ungarn im Juli 2015 bis November 2016. Angeblich sind in diesem Zeitraum "nur" 890.000 "Flüchtlinge " in Deutschland eingedrungen. Es handelt sich um eine ganz schlechte Schätzung des Herrn Wilsch, in der Absicht die Kosten herunterzuspielen.

Was Herr Wilsch aber vergessen hat in die Kosten mit einzuberechnen, sind z. B. die enormen Kosten für die Gesundheitsversorgung der "Flüchtlinge", die enormen Anwalts- und Gerichtskosten für Strafverfahren aller Art und Abschiebeverfahren, die Kosten für die Rettungseinsätze im Mittelmeer, die Kosten für die Zurückhaltung der "Flüchtlinge" in der Türkei von 6.000.000.000 Euro, von den Kosten oder besser gesagt Schmiergeldern, die Höhe ist noch nicht bekannt, für die anderen Maghrebstaaten. Ganz zu schweigen von den Kosten für eine komplette Wohnungserstausstattung, Taxi- Bus- und Zugfahrten usw. usw.usw.

Herr Wilsch hat außerdem noch vergessen in die Kosten einzubeziehen, dass 75% der Gefängnisinsassen Ausländer sind. Die Kosten für Polizeieinsätze und Rettungssanitäter fehlen ebenfalls. Die Kosten für den gesamten Bürokratismus etc.

Die von Herrn Wilsch angegebenen Kosten von 50 Milliarden beziehen sich also auf einen Zeitraum von 18 Monaten und 890.000 "Flüchtlingen" . Mittlerweile sind aber 1,5 Millionen "Flüchtlinge" neu eingedrungen, mit anderen Worten, allein mathematisch sind die Kosten für die Invasion nicht mehr zu stemmen, da aber Deutschland und die gesamte EU auf Pump lebt und alles in einer Apokalypse enden wird, spielen die Milliarden für die "Flüchtlinge" auch keine Rolle mehr.

Den gesamten Text können Sie bei "Tichys Einblick" unter dem Gastbeitrag von Klaus-Peter Wilsch vom 18.11.2016 nachlesen.

Die Kosten für deutsche Almosenempfänger sind lächerlich gering. Bedenkt man, dass die 400 € genau so berechnet wurden, dass die Energieversorger, Telekommunikationsanbieter und Versicherungen ihr Geld bekommen und für den arm gemachten Deutschen in etwa 120- 150 € von dem Almosen für Nahrung, Kleidung, Medikamente usw. übrig bleiben.

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