Freitag, 3. Juli 2020

Typischer Westdreck, die bundesdeutschen Systempolitiker

Hat die Qualen hinter sich: Kopf eines Bullen in einem deutschen Schlachthof. 
                                                            Foto: Reuters


einfach nur ekelhaft

Sigmar Gabriel (langjähriger Bundeswirtschaftsminister und Bundesaußenminister, sowie langjähriger SPD-Bundesvorsitzender). „arbeitete“ in den vergangenen Monaten ausgerechnet für den größten Schlächter Deutschlands, für Tönnies. 

Monatlich bekam er pauschal 10.000 Euro, sowie ein zusätzliches vierstelliges Honorar für jeden Reisetag. Die Tätigkeit sollte auf zwei Jahre angelegt sein. Aufgrund einer Operation von Gabriel wurde die Tätigkeit von Gabriel bei Tönnies vorzeitig beendet. Gabriel verteidigte gegenüber dem "Spiegel" sein Gehalt in Höhe von 10.000 Euro pro Monat: „Für normale Menschen sind 10.000 Euro viel Geld. Aber in der Branche ist das kein besonders hoher Betrag!

In der Branche ist das kein besonders hoher Betrag??? Wie paßt das mit den Hungerlöhnen für rumänische und bulgarische Arbeiter bei Tönnies zusammen, die von Tönnies ausgequetscht werden wie Zitronen und Akkordarbeit leisten müssen, wie einstmals die Sklaven im alten Rom? Wie paßt das mit dem täglichen zehntausendfachen Mord an Tieren zusammen, die erst in Tier-KZ´s ein grauenvolles Leben führen mußten um dann bei Tönnies elendiglich geschlachtet zu werden, damit dieses verkommene Subjekt Millionen scheffeln konnte? 

Typisch für einen moralisch zutiefst verkommenen SPD-Politiker sich ausgerechnet bei so einem Schlächter zu verdingen. Für 10.000 Euro im Monat machen verkommene Subjekt eben alles. Solange allerdings der strohdumme bundesdeutsche Michel weiterhin den Systempolitikern seine Stimme und  seine Unterstützung gibt, da ist Hopfen und Malz verloren.



Oft müssen Rinder in Schlachthöfen aus der Betäubungsbox heraus die Schlachtung ihrer Artgenossen mit ansehen. Foto: M. Karremann

Auf allen deutschen Schlachthöfen kommt es immer wieder zu Fehlbetäubungen, das heißt, daß die Tiere durch die Wiederkehr ihrer Empfindungs-, und Wahrnehmungsfähigkeit den weiteren Schlachtprozess teilweise bewußt miterleben. Sie werden somit unerträglichen Schmerzen und Leiden ausgesetzt. Mangelhaft gewartete oder falsch platzierte Elektrozangen, Bolzenschussapparate oder der Zeitdruck der Mitarbeiter am Schlachtband können dazu führen, dass die Betäubungseffektivität ausbleibt. 

Auch die Kohlendioxidbetäubung ist mit systemimmanenten und tierschutzrelevanten Problemen behaftet: diese Betäubungsmethode löst bei den Tieren in der Einleitungsphase schwere Atemnot und Panik aus, bis die Betäubungswirkung schließlich einsetzt. Bei der elektrischen Wasserbadbetäubung für Geflügel, werden die Tiere kopfüber an ihren Ständern oft sehr schmerzhaft in Haltebügel gehängt. Es kommt häufig vor, dass die Tiere vor der Betäubung schmerzhafte Stromschläge erhalten oder unvollständig oder gar nicht in das Wasserbad eintauchen. Sie erleben somit die Schlachtung teilweise bewusst mit. 

In Deutschland werden jährlich über eine Million Milchkühe geschlachtet. Nach Schätzungen ist davon auszugehen, daß zehn Prozent der Tiere trächtig sind. Die Ursachen sind vielfältig: zum einen werden Trächtigkeiten übersehen oder aber die Schlachtung des Tieres erfolgt aus rein wirtschaftlichen Beweggründen. 

Drecksland BRD!

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