Montag, 30. November 2020

AfD-Bundesparteitag am Wochenende: Volksfeind Meuthen und seine Clique hetzten gegen Patrioten in der AfD

Wo es was zu spalten gibt, da wird gespaltet. Keine Bewegung ohne Gegenbewegung. Das ist typisch für Parteiengründungen, die von Idealisten gegründet werden, aber schnell von Gegnern vereinnahmt werden, da muß man bloß an die Grünen unter Kelly und Bastian denken und was für Typen jetzt in der Partei das Ruder an sich gerissen haben. 

Man kann diese Gegenbewegungen nicht weg träumen oder weg schweigen, sondern dieser Gefahr ins Auge sehen und sie zerschmettern, den Intriganten die Faust ins Gesicht, so daß sie den Schwanz einziehen. Das haben die Ehrlichen in der AfD versäumt, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen und wenn nötig eine neue Partei zu gründen. Stattdessen kungelte man mit Volksfeinden in den eigenen Reihen, ging auf deren Forderungen ein, wie Auflösung des „Flügel“ und auf wahre Ausschlußorgien gegen patriotische Mitglieder. Nun hat man den Salat, hat sogar einen Volksfeind als Co-Vorsitzenden, der auf dem Bundesparteitag, der am vergangenen Wochenende stattfand, eine üble Hetzrede gegen aufrechte AfD-Funktionäre und Bundestagsabgeordnete hielt und wo besonders Alexander Gauland beschädigt wurde, der darauf hin eine gesundheitliche Attacke bekam und mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gefahren werden mußte. 


Der  Co-Vorsitzende Meuthen entpuppte sich schon seit einiger Zeit als Volksfeind, der gegen die Patrioten in der AfD hetzte. denn er will eine systemgerechte Partei, wo die Oberschicht das Volk ausbeutet und da passen ihm sozial denkende mit dem Volk verbundene Patrioten nicht ins Konzept. Zur Erinnerung, er gehört zur alten Garde der Professoren in der Partei, denen das Volk egal ist. 

Was erschrecken mußte, daß er seine Anhänger auf dem Parteitag mobilisierte und das waren übelste Krakeeler, im Stile der Abgeordneten aus den Reihen der SA im Reichstag der Weimarer Republik. Ich schaute mir den fast kompletten Parteitag im Fernsehen an und war entsetzt, wie die Bagage der Meuthen-Anhänger keiften und brüllten, so u.a.: „Hinter allem steckt Höcke, wo ist der überhaupt?“ Dieser Parteitagsdelegierter meinte, in typischer Verschwörungstheorie, hinter dem Antrag von patriotischen Delegierten das Spaltertum Meuthens auf dem Parteitag zu verurteilen, würde Höcke stecken. Leider wurde Meuthen nicht wegen seines Spaltertums verurteilt, weil in letzter Minute die Abstimmung darüber von der Tagesordnung abgesetzt wurde. 

Der Konflikt schwelt weiter, die AfD ist eine zutiefst zerrissene Partei, deren fortschrittlicher Flügel hauptsächlich in der ehemaligen DDR vertreten ist, und die Reaktionäre hauptsächlich im Westen sitzen. Eine Meuthen-Partei braucht das Land nicht, dann kann man auch die FDP wählen. 

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