Der "Rote Morgen" (der echte rote) traf mal wieder bei einem seiner letzten Beiträge ins Schwarze, indem er die Zensur von Medienkonzernen, wie Youtube, anprangerte, siehe:
Daraus: "Was erlaubt sich eigentlich Youtube?
Der Videokanal Youtube, Tochter von google besitzt eine Art Monopolstellung unter den Internetvideos. Youtube nimmt sich das Recht heraus, Millionen von „problematischen“ Videos international zu löschen. Allein in Deutschland waren zwischen April und Juni 2020 124 738 Videos aus der Bundesrepublik betroffen.
Faschistische Staaten zensieren in ihrem Machtbereich, Youtube zensiert weltweit."
Der "Rote Morgen" (der unechte, tiefbraune) wurde dagegen seinem Ruf als volksfeindliches rotangestrichenes faschistisches Organ von Piraten mal wieder gerecht, siehe:
https://rotermorgen.eu/das-bedingungslose-grundeinkommen-und-die-realitaet/
Daraus typischerweise von einem aktiven DGB-Gewerkschafter (Reinhold Schramm) geschrieben, dem Gewerkschaftsbund, dem auch Verdi angehört, der volksfeindlichen Gewerkschaft, der hunderttausende Mitarbeiter in Jobcentern, Sozialämtern etc. angehören, die alle ihre Büttelposten behalten wollen.
"Luftschloss Bedingungsloses Grundeinkommen
Die Forderung nach „Bürgergeld“ bzw. „bedingungslosen Grund-
einkommen ist eine reaktionäre (-menschenfeindliche) Forderung
Denn sie dient der erweiterten Einbeziehung von großen Teilen der Bevölkerung an den imperialistischen (expansionistischen-geopolitischen-wirtschaftspolitischen) Ausbeutungs- und Ausplünderungsverhältnissen. Sie dient gleichermaßen der Ablenkung von innergesellschaftlichen Widersprüchen und deren Stabilisierung in der bestehenden Gesellschaftsordnung."
Was für eine üble faschistische Hetze gegen das bedingungslose Grundeinkommen, faschistisch deshalb, weil menschenfreundliches und fortschrittliches als das Gegenteil dargestellt wird. Die Piratenseite des "Roten Morgen" vertritt bekanntermaßen die übelsten Büttel des verbrecherischen Hartz-Systems, die alle bei Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens ihren Schmarotzerjob auf Kosten des Steuerzahlers verlieren würden. All die von den Ämtern geknechteten und entmündigten Bürger, und das sind Millionen, würden aufatmen ohne den psychischen und physischen Druck, wenn sie ein bedingungsloses Grundeinkommen bekommen würden. Aber für die Geknechteten und Entmündigten treten bekanntlich diese faschistischen "Kommunisten" nicht ein, wie sie schon öfter zeigten.
Da wollen also die rotlackierten Faschisten des Piraten-Roter-Morgen, daß weiterhin Millionen von Menschen in Jobcentern und Sozialämtern betteln gehen müssen, wo sie sich nackt ausziehen müssen, jede Arbeit und jeden auch noch so unsinnigen Lehrgang mitmachen müssen, immer der Willkür der dortigen Büttel ausgesetzt, denn eines ist den "Kommunisten" ja auch klar, es wird immer große Teile der Bevölkerung geben die keine Arbeit haben oder die keine Arbeit aufnehmen können, aus gesundheitlichen Gründen oder wegen der Kinderbetreuung. Durch das bedingungslose Grundeinkommen wären sie zumindestens mit dem Existenzminimum versorgt, ohne entwürdigende Anträge bei entmenschten Bütteln.
Geld schafft Freiheit und Freiheit, das wollen diese "Kommunisten" nicht, sie wollen den unfreiheitlichen Menschen, das ist ihr Ideal. Zum Glück verfangen diese linksfaschistischen Ideen bei der Bevölkerung nicht und es besteht keine Gefahr, daß dieser Abschaum jemals die Macht in Deutschland an sich reißen würde. Wenn aber doch, dann "lieber tot als rot", in Abwandlung eines alten Spruches, wenngleich allerdings die Piraten-Roter-Morgen-Macher keine Roten sind, sondern unter ihrer dünn aufgetragenen roten Schminke scheint jetzt schon die tiefbraune Farbe durch.
Lügen haben kurze Beine! Da behaupten die Macher des Piraten-Roter-Morgen, ihr Autor Reinhold Schramm hätte Berufsverbot in der BRD als Kommunist bekommen. Das ist falsch, denn dieser Schramm wurde, mit vollem Recht, als Fachlehrer entlassen, weil er bei der Stasi war, siehe dazu:
http://www.trend.infopartisan.net/trd1115/t011115.html
Typisch für Faschisten, daß sie Stasileute ihre Hetzpropaganda schreiben lassen.
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