Samstag, 7. November 2020

Tier-KZ-Land Dänemark: 19 Millionen Nerze in engen Käfigen, nun Corona-Mutation

 

Eines von 19 Millionen Tieren in dänischen Nerzfarmen

Wer heutzutage noch echte Pelze trägt, der ist der größte Abschaum der Menschheit. Häßliche reiche Frauen machen das immer noch, wollen ihre verwelkten Körper mit dem Fell unsäglich gequälter Tiere aufhübschen. Einfach nur widerlich und schlimmer als das was die Nazis einst taten, denn in deren KZ´s wurden die Menschen nicht in enge Käfige gesperrt, was man mit Tieren macht, denen der Pelz abgezogen wird, nur damit eine moralisch durch und durch verkommene menschliche Gesellschaft sich „schmücken“ kann. 

Eines der verkommensten Länder ist das Tier-KZ-Land Dänemark. Dänemark hat als größter Produzent von Nerzfällen insgesamt 1139 Zuchtfarmen, auf denen ca. 19 Millionen ihre Existenz fristen, mehr als Dänemark menschliche Einwohner hat. 

19 Millionen Nerze, jedes Tier in einen engen Drahtkäfig gesperrt, einfach nur abscheulich. Das linke Gesindel weint heute noch Krokodilstränen über die in den damaligen NS-KZ´s einsitzenden menschlichen Gefangenen, verschließt aber die Augen, Ohren und Herzen über 19 Millionen Nerze in Dänemark, die ein viel schrecklicheres Schicksal haben, ja Deutschland hält noch Freundschaft zu dem Schandstaat Dänemark, füllt noch die Kassen der dortigen Bevölkerung durch Tourismus. 

Nun schlägt die Natur zurück, schon wie in China, wo empathielose Chinesen alles fraßen was sich bewegte und wo auf Wildtiermärkten von Schildkröten bis hin zu Schlangen alles angeboten wurde, dabei lebend und extrem grausam geschlachtet. Das Ergebnis ist bekannt: Corona! 

Nun breitet sich in Dänemark eine Mutation von Corona in den dortigen Nerzfarmen aus. Die insgesamt circa 200.000 Einwohner in dem Gebiet werden aufgefordert, ihre jeweilige Kommune nicht zu verlassen. Alle Bewohner sollen sich auf das Virus testen lassen. Schulen schließen, wie auch Cafés und Restaurants. Touristen oder ausländische Besucher werden vor einem Aufenthalt in dortigen Regionen gewarnt. Auch dürfen Züge und Busse nicht mehr in diese Regionen einfahren. 

Auf dänischen Nerzfarmen ist nun Corona mutiert und von den Tieren bereits auf Menschen übertragen worden. Zwölf Personen sind schon betroffen. Alle ca. 19 Millionen Nerze sollen getötet werden. Man hat schon damit begonnen!


Peta:

Nerzfarmen sind die Hölle auf Erden

Nerze werden gewöhnlich in Käfigen gehalten, die nur 90 x 30 x 40 cm groß sind, wobei sich wiederum bis zu vier Jungtiere einen Käfig teilen müssen. Diese extreme Beengtheit bedeutet für Nerze größten Stress, da sie in der Natur Einzelgänger sind. Viele Nerze auf Pelzfarmen neigen daher zur Selbstverstümmelung und zeigen stereotype Verhaltensweisen wie ständiges Im-Kreis-Drehen oder Auf-und-Ab-Wippen. Die Käfige auf den Pelzfarmen befinden sich normalerweise in offenen Schuppen, die wenig Schutz vor Wind, Kälte und Hitze bieten. Nerze und Füchse werden mit einem Brei aus Fleisch, Fisch und pflanzlichen Abfallprodukten gefüttert, die oftmals so minderwertig sind, dass sie sogar für die Tierfutterindustrie nicht mehr verwendet werden. Der Brei wird üblicherweise auf den Käfig der Tiere geklatscht, ihre Exkremente fallen unten durch. Das führt insbesondere bei warmen Temperaturen zu absolut unhygienischen Verhältnissen und zu einem kaum auszuhaltenden Gestank, der für die Nerze mit ihrem sensiblen Geruchssinn


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