Mittwoch, 18. November 2020

Bürgerfeindliche Büttel im Ordnungsamt Trier

Der Beruf des Büttels früher: Henker, Marterassistenten und Steuereintreiber, 

der Beruf des Büttels heute: u.a. Ordnungsamts-Mitarbeiter und Jobcenter-Mitarbeiter


Schon früher waren die Büttel des Adels schlimmer als der Adel selber. Oft auch aus einfachsten Verhältnissen stammend, drangsalierten sie unbarmherzig die Untertanen mit einer Härte und Brutalität, die die Herrschaft selber nie angewandt hätte. 

Während die Untertanen das prunkvolle Leben des Adels und der Kirche durch Steuern und Abgaben finanzierten, lebten auch die Büttel schmarotzerhaft mit von diesen Steuern und Abgaben. Daran hat sich im Prinzip auch heute nichts geändert, die Angestellten und Beamten auf den Ämtern unseres demokratischen (?) Staates leben ebenso von den Steuern und Abgaben der Bürger, was aber ihnen selber nicht bewußt ist, sondern sie meinen, wie auch schon die Büttel aus der Zeit des Feudalismus, daß es Gott gegeben ist, das Volk zu kommandieren und zu drangsalieren, das Volk, was ihnen Lohn und Brot gibt und das nicht zu knapp. 

Während der Corona-Pandemie müssen Millionen von Bürgern mit großen Einkommenseinbußen leben, wie die Kurzarbeiter und die vielen Selbständigen, deren Geschäfte nicht mehr laufen. Während nun die Regierung alles versucht die Schäden zu minimieren und z.B. Selbständige mit Corona-Hilfen unter den Arm zu greifen, haben die Büttel auf den unteren Ebenen nichts besseres zu tun, als denen Schaden zu zu fügen, von deren Steuern und Abgaben sie leben. Und in einer Zeit wo Millionen von Bürgern sich einschränken müssen, da forderten diese Typen Gehaltserhöhungen, streikten sogar, Typen, die ein mehrfaches verdienen, als diejenigen die in der freien Wirtschaft arbeiten, die den volkswirtschaftlichen Mehrwert erarbeiten und deren Arbeitsplätze unsicher sind, während die Büttel im öffentlichen Dienst auf den Ämtern ihre Arbeitsplätze sicher haben, Arbeitsplätze, die keinen volkswirtschaftlichen Mehrwert erwirtschaften und meistens so unnütz wie ein Kropf sind, sondern wie ein Kropf sogar schädlich sind. 

So bräuchte man z.B. hunderttausende bei den Jobcentern arbeitende Büttel nicht, wenn man das bedingungslose Grundeinkommen einführen würde. Millionen, ja Milliarden Euro an horrenden Gehältern könnten eingespart werden, und was das wichtigste wäre, diese Büttel könnten, da sie meistens in der freien Wirtschaft zu nichts zu gebrauchen sind, mal selbst erfahren, was es heißt von einem Existenzminimum zu leben. 

RTL brachte gestern in der Sendung "RTL-Explosiv" einen typischen Fall ins Programm, siehe: 

https://www.tvnow.de/shows/explosiv-75/2020-11/episode-224-sendung-vom-17-11-2020-3677842utm_source=rtl&utm_medium=owned&utm_campaign=letzte_folgen&utm_term=explosiv

wo das Ordnungsamt Trier in der Corona-Krise einem Autohändler zwei Lockvögel (Angestellte des Ordnungsamtes) an den Zaun schickte, um diesen in ein Verkaufsgespräch zu verwickeln. Obwohl der Autohändler immer wieder abwinkte und darauf verwies, daß er sein Geschäft wegen Corona nicht betreibe, verwickelten die beiden Täterinnen den Autohändler in weitere Gespräche. Das Ende vom Lied dieser bürgerfeindlichen Attacke war, daß der Autohändler ein Bußgeld von 2.600 Euro vom Ordnungsamt zugeschickt bekam, da die beiden Lockvögel das Gespräch als Verkaufshandlung werteten. 

Während die Regierung Gelder locker macht um Händlern die schließen müssen unter die Arme zu greifen, machen die Büttel des Ordnungsamtes Trier das Gegenteil: Tun alles um Gewerbetreibende, von deren Steuern die Büttel im öffentlichen Dienst leben, zu schädigen und in den Ruin zu treiben. Ekelhaft, dieses moralisch durch und durch verkommene Büttel-Gesindel! Der Händler mußte sich einen Anwalt nehmen und mußte gegen den Bußgeldbescheid klagen, bekam Recht und mußte nicht zahlen, aber all dies wo die Gerichte eh überlastet sind. Aber das stört die Volksfeinde in den Ämtern nicht, Hauptsache sie können die Bürger schikanieren und ihnen Schaden zufügen.

Ein Einzelfall? Mitnichten! Allein in Trier klagen an die 40 Personen gegen derartige Bußgeldbescheide des dortigen Ordnungsamtes. Und bekanntlich sieht es mit der Bürgerfeindlichkeit in den Jobcentern noch viel krasser aus. Da müssen hunderttausende Bürger die Gerichte anrufen um gegen Willkür, Rechtsbeugung und Menschenverachtung zu klagen.

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