Mao Tse-Tung im Gespräch mit japanischen Journalisten (Anfang der 1960er Jahre):
"Die Russen nahmen alles, was sie konnten. Nachdem sie einen Teil Ostdeutschlands abgeschnitten hatten, verjagten sie die Bevölkerung nach Westdeutschland. Sie trennten einen Teil Polens ab, annektierten ihn für die Sowjetunion und gaben einen Teil Ostdeutschlands an Polen als Kompensation."
Tschou En-lai: "Ich kenne kein Kaliningrad, ich kenne nur Königsberg!"
Der Verrat an den deutschen Ostgebieten, einem Drittel Deutschlands, begann schon 1950 in der DDR, als diese die Oder-Neiße-Grenze als Ostgrenze anerkannten. Nicht verwunderlich, denn die DDR-Regierung war von den Russen eingesetzt. Anders sah es 1950 in Westdeutschland aus. Als der Bundestag von der Schandtat der DDR hörte, gab es große Empörung. Alle (!!!) Parteien, auch die SPD (!!!) protestierten, Ausnahme die KPD, die schon damals ein Handlanger der SED war: volksfeindlich bis ins Mark! Darum setzte sich die damalige Bevölkerung auch nicht für die KPD ein, als sie 1956 verboten wurde. Wählen wollte die Verräter und Volksfeinde sowieso nur noch eine kleine Minderheit (Bei der 1. Bundestagswahl 1949 erhielt die KPD noch 5,7 % der Stimmen, 1953 scheiterte sie mit 2,2 % an der Fünfprozentklausel), und wer ein Drittel Deutschlands an Polen und Rußland verschenkt, der gehört auch mit Recht verboten, so die Meinung der Millionen von Vertriebenen, darunter auch etlichen KPD-Genossen, die sich von der SED-hörigen KPD abwandten.
Die KPD-Genossen, die ebenfalls aus ihrer Heimat vertrieben wurden und dies unter schlimmen Umständen, wo sie genauso wie alle dortigen Deutschen Zwangsarbeit leisten mußten, von den Polen geschlagen wurden und all ihrer Habe beraubt wurden, wo ihre "Klassenbrüder" die Russen, das alles duldeten, begrüßten daher die Gründung der KPD/ML, die damals Mao-Tse-Tung folgte und die den Imperialismus der Sowjetunion ablehnte.
Aber bekanntlich zog die KPD/ML auch Scharen von Volksfeinden und Antimarxisten an und die Patrioten in der KPD/ML waren bald in der Minderheit. Patriotische Kommunisten schlossen sich deshalb zu den Marxisten-Leninisten Deutschlands zusammen, um dem rotlackierten Lumpenpack kontra zu geben, Kontra hauptsächlich der SED, der DKP und allen anderen unpatriotischen Pseudolinken, wie der SPD.
Siehe dazu auch:
http://barrynoa.blogspot.com/2020/10/197071-der-verrat-der-sozialdemokratie.html
Die aufrechten echten Marxisten unterstützten die Heimatvertriebenen aus den besetzten deutschen Ostgebieten, siehe dazu diese Ausschnitte aus großartigen Flugblättern. Berufen konnten sich diese Marxisten auf die großen Kommunistenführer Mao-Tse-Tung und Tschou En-lai, siehe deren Aussprüche.
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