Dienstag, 24. November 2020

Bürgerfeindliche Büttel: Schüler werden von Jobcenter-Mitarbeitern drangsaliert


Der Beruf des Büttels früher: Henker, Marterassistenten und Steuereintreiber, 

der Beruf des Büttels heute: u.a. Jobcenter-Mitarbeiter und Polizisten

Schon früher waren die Büttel des Adels schlimmer als der Adel selber. Oft auch aus einfachsten Verhältnissen stammend, drangsalierten sie unbarmherzig die Untertanen mit einer Härte und Brutalität, die die Herrschaft selber nie angewandt hätte. 

Während die Untertanen das prunkvolle Leben des Adels und der Kirche durch Steuern und Abgaben finanzierten, lebten auch die Büttel schmarotzerhaft mit von diesen Steuern und Abgaben. Daran hat sich im Prinzip auch heute nichts geändert, die Angestellten und Beamten unseres demokratischen (?) Staates leben ebenso von den Steuern und Abgaben der Bürger, was aber ihnen selber nicht bewußt ist, sondern sie meinen, wie auch schon die Büttel aus der Zeit des Feudalismus, daß es Gott gegeben ist, das Volk zu kommandieren und zu drangsalieren, das Volk, was ihnen Lohn und Brot gibt und das nicht zu knapp. 


Daß das Grundgesetz bei den Bütteln in den Jobcentern nicht gilt. ist hinlänglich bekannt, Millionen von Menschen leiden unter der menschenverachtenden Willkür der Jobcenter-Mitarbeiter, tagtäglich verletzen die Büttel die Würde der Menschen.

In der Öffentlichkeit wenig bekannt ist, daß auch Kinder von den Bütteln in den Jobcentern gedemütigt und schikaniert werden, sobald deren Eltern HartzIV beziehen. Kinder werden von den Jobcenter-Mitarbeitern genau so vorgeladen wie Erwachsene. Wenn man von der Polizei vorgeladen wird, dann hat man das Recht nicht zu erscheinen, bei einem Nichterscheinen beim Jobcenter drohen dagegen drastische Maßnahmen.  

So wurde ein Schüler in Wuppertal vor den Augen seiner Mitschüler und seinem Lehrer von einer Jobcenter-Mitarbeiterin aus dem Unterricht geholt, weil diese sofort ein Einzelgespräch mit ihm führen wollte.

Die Anwaltskanzlei „rightmart Rechtsanwälte“ aus Bremen machte dies dankenswerter Weise öffentlich. Die Kanzlei hatte eine Email von der Mutter des Jungen bekommen, in der sie schilderte, wie ihrem Sohn böse mitgespielt worden ist.

In der Mail heißt es u. a:

(…) Er wurde gegen seinen Willen aus der Englischstunde zu einem Einzelgespräch mit einer Dame vom Jobcenter Wuppertal (Email: poststelle(at)jobcenter.wuppertal.de-mail.de) gezwungen. Robin sagte mehrfach, dass er kein Einzelgespräch im Jobcenter führen wolle, aber die Dame vom Jobcenter sagte dann zu ihm, dass er es müsse, da seine Eltern ja Kunden seien und er verpflichtet ist, mitzumachen. Sonst gäbe es Sanktionen. (…)

Sie berichtete weiter, daß die Jobcenter-Sachbearbeiterin ihren Sohn aufgefordert hat, nach dem Schulabschluss eine Ausbildung zu beginnen, obwohl er lieber das Abitur machen würde, um später studieren zu können. Außerdem sei dem Sohn gegen seinen Willen im Jobcenter seine E-Mail-Adresse abverlangt worden. Diese habe er dann nur mitgeteilt, weil ihm auch diesbezüglich mit Sanktionen gedroht worden sei. Die Mutter betonte weiter, dass so ein Vorgehen im Wuppertaler Jobcenter „gang und gäbe“ ist.
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Die Anwaltskanzlei teilte mit: 

Jeder Mensch, auch diejenigen, die von Sozialleistungen wie Hartz AlLG II abhängig sind, haben ein Recht auf Bildung. Dabei darf es keinen Unterschied geben, ob jemand finanziell bessergestellt ist oder nicht. So steht es auch in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen.“.

Zudem sind minderjährige Kinder im „Hartz IV Bezug“, die eine Schule besuchen, in keinem Fall dazu verpflichtet, für das Jobcenter den Unterricht zu versäumen, um den sog. Meldetermin wahrzunehmen. Schon gar nicht darf das Jobcenter damit drohen, ansonsten Sanktionen gegen das Kind oder die Eltern auszuüben.

Demnach wird nicht nur das Grundrecht auf Bildung seitens des Jobcenters mißachtet, sondern auch der Datenschutz. “Das Beschriebene verstößt ganz offensichtlich gegen Datenschutz-Regeln. Einerseits ist der Sohn vor den Augen seiner ganzen Schulklasse, die es eigentlich nichts angeht, ob seine Familie auf Leistungen vom Jobcenter angewiesen ist, aus dem Unterricht geholt worden.”

Aber was scheren sich die Büttel in den Jobcentern um deutsches Recht? Einen Dreck scheren sie sich darum! Wurde diese Jobcenter-Mitarbeiterin etwa bestraft, wurde sie fristlos gekündigt? Wenn das so wäre, dann müßte die Mehrzahl der Jobcenter-Mitarbeiter entlassen werden. Nimmt ein Hartz-IV-Empfänger einen Meldetermin nicht wahr, macht nicht sklavisch das was entmenschte Büttel von ihm verlangen, wie etwa mit 40 Grad Fieber und einem ärztlichen Attest zu einer Vorladung zu kommen, dann wird er bestraft. Wann aber werden endlich Jobcenter-Mitarbeiter bestraft, die die deutschen Gesetze und die Würde deutscher Bürger verletzen?

Früher waren es die Lehrer, wie auf dem Foto aus den 1950er Jahren, welche Schüler drangsalierten, heute sind es die Büttel der Jobcenter


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