Dienstag, 27. Dezember 2016

Ausländische Täter gefaßt, die einen deutschen Obdachlosen anzündeten und ihn verbrennen lassen wollten


Alle sieben Täter, die in der Nacht des Heiligen Abends einen 37-jährigen deutschen schlafenden Obdachlosen anzündeten und ihn bei lebendigem Leib verbrennen wollten und der nur dadurch gerettet wurde, weil Passanten, einer davon mit einem Feuerlöscher, eingriffen, sind dingfest:

Sechs davon sind Syrer, einer Libyer. Einer wurde an seiner Meldeadresse in Berlin-Hohenschönhausen festgenommen, die übrigen sechs haben sich freiwillig gestellt. Die Bild bezeichnet die Typen, die zwischen 15 und 21 Jahre alt sind, alle als „Männer“. Die Verharmlosungen „Jugendliche“ oder „junge Männer“ gehören offensichtlich der Vergangenheit an. Wer einen Menschen bei lebendigem Leibe verbrennen will, hat kein Anrecht auf Verharmlosungen mehr. Und eigentlich auch nicht auf Anwendung des Jugendstrafrechtes, zumal die Mehrzahl dieser Mohammedaner schon polizeibekannt sein soll.

Nun wollen wir noch erfahren, wie lange diese Kriminellen schon in Deutschland sind und ob sie als ominöse „MUFLs“ (minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“) in unser Land eingedrungen sind. Hier die Meldung bei der Bild:

 
Ein Schandstaat, der Deutsche obdachlos werden läßt, ausländischen Einwanderern aber immer eine Unterkunft gibt!

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