Mittwoch, 18. Januar 2017

„VegVeg“ gibt es nicht mehr

„VegVeg“ - Deutschlands erste vegane Fast-Food-Kette, eröffnete am 30.11.2015 das erste vegane Fast-Food-Restaurant in Karlsruhe, siehe dazu:

https://www.karlsruhe-vegan.org/2015/11/30/vegveg/


Die Betreiber hatten auch eine Eigenkreation sich einfallen lassen, den „Karlsruher“, eine vegane Currywurst aus Seitan. Dazu gab es Pastinaken-Pommes und Kamut-Dinkel-Brötchen. Auf der Speisekarte von "VegVeg" standen rein pflanzliche Bratwurst, Schnitzelweck, diverse Burger-Variationen und eine Auswahl an überbackenen Baguettes. Sogar bei den Möbeln wurde auf Leim mit tierischen Bestandteilen verzichtet.

Seit kurzem ist dieses Fast-Food-Restaurant nun für immer geschlossen. Kein Wunder, bei solchen beckmesserischen Kunden, die statt zu loben und froh sein sollten, so ein Restaurant zu haben, meckerten, weil das Geschirr Wegwerfgeschirr wäre, und das unökologisch wäre, so eine Carola T. (ihren Nachnamen wollte sie nicht nennen, diese feige Schreiberin) am 21.9.2016:
 
„Waren heute mit unserem Guscheinheft zum Essen da. Essen war OK. Doch warum muss alles in Einweggeschirr serviert werden. Auch wenn dieses biologisch abbaubar sein soll, entstehen Herstellungs- und Entsorgungskosten. Wenn ich vor Ort esse, erwarte ich in einem Bioimbiss nicht nur biologische Zutaten sondern auch ein ökofaires Handeln.
Fazit: Das Konzept hat uns nicht überzeugt.“


Typisch bourgeois und grün angehaucht (sollte mich nicht wundern, daß diese Type die Grünen wählt), auf Gutschein (!) vegan essen und dann meckern, daß „das Konzept nicht überzeugt“. Ach, aber McDonalds überzeugt mit seinem Konzept? Es sind oft die grünen Spinner die alles kaputtmachen, wie schon in der großen Politik, so im Kleinen.  

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