„Bitte machen Sie sich doch mal schlau, welche Wirkung sogenannte Xeno-Östrogene haben. Diese sind mittlerweile im Wasser (Durch die exzessive Verwendung der Pille und auch durch Weichmacher in Kunststoffen) enthalten und reichern sich dort an, weil die Klärwerke diese Stoffe nicht filtern können und eine geeignete Aufrüstung zu teuer und zu aufwändig wäre. Auch in unseren Nahrungsmitteln gibt es diese Xeno-Östrogene, da diese ja immer mehr in Plastik verpackt werden. Ich bin mir sicher, das Sie über das, was Sie dann herausfinden ebenso geschockt sein werden wie über diese Meldung. Umso mehr werden Sie aber auch verstehen, was da gerade abgeht und es wird Ihnen wie Schuppen von den Augen fallen! Auch in vielen Körperpflege-Produkten sind östrogenartig wirkende Substanzen enthalten, die über die Haut aufgenommen werden können!
Machen Sie mal ein kleines Experiment:
Nehmen Sie eine handelsübliche PET-Flasche und befüllen Sie diese mit Trinkwasser aus Ihrer heimischen Leitung. Testen Sie das Wasser in einem separaten Glas auf seinen Geschmack und merken Sie sich diesen. Nun füllen Sie auch eine zweite Flasche, allerdings eine Glasflasche mit dem gleichen Wasser aus dem gleichen Hahn. Nun stellen Sie die beiden Flaschen für zwei bis drei Tage in die pralle Sonne. Nachdem die zwei bis drei Tage rum sind, nehmen Sie zuerst die Glasflasche und probieren einen Schluck. Sie werden keinen signifikanten Unterschied zu der Probe aus dem Wasserhahn feststellen, vorausgesetzt, das die Flasche auch ordentlich sauber war!!!!
Und nun nehmen Sie die Plastikflasche und nehmen davon einen Schluck IN DEN MUND, ABER OHNE ES ZU SCHLUCKEN!!! Vergleichen Sie den Geschmack, SPUCKEN SIE ES AUS UND SPÜLEN SIE SICH GRÜNDLICH DEN MUND!!! Der Geschmack, den das Wasser in der Plastikflasche angenommen hat, rührt von Stoffen aus dem Plastik, nämlich von PAK. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (Östrogene Wirkung, stehen auch im Verdacht krebserregend zu sein) und Antimon(III)oxid. (Reizend, Krebserregend).
Nehmen Sie eine handelsübliche PET-Flasche und befüllen Sie diese mit Trinkwasser aus Ihrer heimischen Leitung. Testen Sie das Wasser in einem separaten Glas auf seinen Geschmack und merken Sie sich diesen. Nun füllen Sie auch eine zweite Flasche, allerdings eine Glasflasche mit dem gleichen Wasser aus dem gleichen Hahn. Nun stellen Sie die beiden Flaschen für zwei bis drei Tage in die pralle Sonne. Nachdem die zwei bis drei Tage rum sind, nehmen Sie zuerst die Glasflasche und probieren einen Schluck. Sie werden keinen signifikanten Unterschied zu der Probe aus dem Wasserhahn feststellen, vorausgesetzt, das die Flasche auch ordentlich sauber war!!!!
Und nun nehmen Sie die Plastikflasche und nehmen davon einen Schluck IN DEN MUND, ABER OHNE ES ZU SCHLUCKEN!!! Vergleichen Sie den Geschmack, SPUCKEN SIE ES AUS UND SPÜLEN SIE SICH GRÜNDLICH DEN MUND!!! Der Geschmack, den das Wasser in der Plastikflasche angenommen hat, rührt von Stoffen aus dem Plastik, nämlich von PAK. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (Östrogene Wirkung, stehen auch im Verdacht krebserregend zu sein) und Antimon(III)oxid. (Reizend, Krebserregend).
Noch ein Experiment:
Gehen Sie in den Supermarkt und kaufen Sie zwei Sorten Cola. (Ich hoffe, das dies jetzt nicht irgendwie unter Schleichwerbung fällt. Ich versichere, das dies nicht in meinem Sinne ist.)
Kaufen Sie eine Coca-Cola in der PET-Flasche und eine in der Glasflasche. (Ja, das gibt es noch!)
Kaufen Sie eine Afri-Cola in der Pet-Flasche und eine in der Glasflasche. Machen Sie die von mir beschriebenen Experimente ruhig mit Ihren Verwandten, Freunden, Bekannten zusammen. Je mehr Teilnehmer, umso Aussagekräftiger ist das Ergebnis.
Nehmen Sie nun, ganz wie ein Sommelier einen Schluck Coca-Cola aus der Pet-Flasche und merken Sie sich genau den Geschmack und die Intensität des Prickelns der Kohlensäure. Spucken Sie das Zeug aus und spülen Sie sich den Mund. Machen SIe das gleiche nun mit der Cola aus der Glasflasche.
Das selbe machen Sie mit der Afri-Cola. Erst aus der PET-Flasche, ausspülen und dann aus der Glasflasche. Sie können es auch umgekehrt machen, das spielt keine große Rolle.
Ich bin mir sicher, das Sie den Unterschied merken werden und die Ursachen sind die selben, wie bei dem Wasserexperiment!
Gehen Sie in den Supermarkt und kaufen Sie zwei Sorten Cola. (Ich hoffe, das dies jetzt nicht irgendwie unter Schleichwerbung fällt. Ich versichere, das dies nicht in meinem Sinne ist.)
Kaufen Sie eine Coca-Cola in der PET-Flasche und eine in der Glasflasche. (Ja, das gibt es noch!)
Kaufen Sie eine Afri-Cola in der Pet-Flasche und eine in der Glasflasche. Machen Sie die von mir beschriebenen Experimente ruhig mit Ihren Verwandten, Freunden, Bekannten zusammen. Je mehr Teilnehmer, umso Aussagekräftiger ist das Ergebnis.
Nehmen Sie nun, ganz wie ein Sommelier einen Schluck Coca-Cola aus der Pet-Flasche und merken Sie sich genau den Geschmack und die Intensität des Prickelns der Kohlensäure. Spucken Sie das Zeug aus und spülen Sie sich den Mund. Machen SIe das gleiche nun mit der Cola aus der Glasflasche.
Das selbe machen Sie mit der Afri-Cola. Erst aus der PET-Flasche, ausspülen und dann aus der Glasflasche. Sie können es auch umgekehrt machen, das spielt keine große Rolle.
Ich bin mir sicher, das Sie den Unterschied merken werden und die Ursachen sind die selben, wie bei dem Wasserexperiment!
Nochmal zur Erinnerung: Machen Sie sich über Xeno-Östrogene und deren Wirkung auf Mensch, Tier und Umwelt vertraut! Dann zählen Sie Eins und Eins zusammen und überlegen Sie sich mal, wie SIe das mit dem Oxytozin-Spray in Verbindung bringen können!
Übrigens: Kaufen SIe Ihre Getränke wenn überhaupt nur in der Glasflasche. Meiden Sie in Plastik verpackte Nahrungsmittel so weit es nur irgend geht!
Sie können die Xeno-Östrogene in Ihren Leitungswasser mit Hilfe eines Dreifachen Umkehrosmosefilters aus ihrem Trinkwasser entfernen. Um Filterpatronen zu sparen, sollten Sie natürlich nur das Koch- und Trinkwasser filtern.
Sie können die Xeno-Östrogene in Ihren Leitungswasser mit Hilfe eines Dreifachen Umkehrosmosefilters aus ihrem Trinkwasser entfernen. Um Filterpatronen zu sparen, sollten Sie natürlich nur das Koch- und Trinkwasser filtern.
Ich mache diese Experimente übrigens gelegentlich mit Skeptikern, welche nicht glauben wollen, das die PET-Flaschen gefährliche Stoffe in die darin enthaltenen Getränke abgeben. Danach halten die dann endlich ihr dummes, ferngesteuertes Maul und fangen langsam an eigenständig zu denken. Und ab und an – man glaubt es kaum – handelt auch mal einer daraufhin.
Mit freundlichem Gruße
Marc, der Germane“
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