Im März kamen die beiden Hühner Lottchen und Häubchen zu mir (http://barrynoa.blogspot.de/2017/03/fur-das-einsame-zwerghuhn-braunchen.html), dies hauptsächlich wegen Braunchen, nachdem mein kleines Zwerghuhn ganz allein war, weil ihre Gefährtin Tessia von einem räuberischen Fuchs geholt worden war.
Nach ein paar Tagen des Staunens über die Freiheit bei mir, denn Einsperren in eine Voliere oder ähnliche speziesistische Tierquälerei gibt es bei mir nicht, da grenze ich mich konsequent von den Pseudo-Tierfreunden (Pack!) ab, die ihren Katzen Freigang gewähren, aber ihre Hühner einsperren, da legten sie ihre Scheu langsam ab.
Scheu, ja Abscheu, mußten sie vor Menschen haben, denn sie waren bis zu dem Tag wo sie zu mir kamen, in enger Käfighaltung gefangen. Ich darf gar nicht daran denken, als ich zwei Hühner dort rausholte und die vielen anderen dort ihrem Schicksal überlassen mußte. Aber mehr als zwei Hühner konnte ich leider nicht retten. Dem Halter dort, wünsche ich noch heute, daß er auch mal in einen Käfig gesperrt wird und dies solange, wie er es mit seinen Hühnern macht. Dieser Widerling dünkt sich noch als Tierfreund, denn er hält sich einen Hund und eine Katze, die im Gegensatz zu den Hühnern frei laufen können.
Überall nur Speziesisten und dies besonders in Tierschutzvereinen, die sich nur um das Schicksal von Hunden und Katzen kümmern, und diese Tiere mit dem Fleisch von KZ-Tieren füttern. Aber auch sogenannte Schreibtisch-Tierschützer im Internet sind diesem Speziesismus verfallen. In Worten predigen sie Antispeziesismus, halten aber statt Tieren, die aus Tier-KZ´s befreit werden, Hunde und Katzen, die sie mit dem Fleisch von Qualtieren füttern, wie die Masse der deutschen Spießbürger. Diese heuchlerischen Typen spielen sich aber gegenüber Jägern als Moralapostel auf. Einfach nur widerlich diese Typen!
Heute früh, nach dem Regen, machte ich ein paar Fotos von Lottchen und Häubchen (Braunchen war im Stall beim Eierlegen). Haben sich diese beiden lieben Hühner nicht prächtig rausgemacht? Kein Wunder, bei der Freiheit, und der Zuwendung die sie genießen und dem guten Futter (nur bestes Bio-Futter mit vielerlei Getreidesorten, bis hin zu Lupinensamen, Melone usw.).
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