Naturfeindlich hoch 3: Wipperführter Steinwüsten-Platz mit Pflastersteinen aus Indien
Einfach nur krank, dieses BRD-System. Da bestellt der von der SPD und den Grünen ins Amt gehievte Bürgermeister von Wipperführt (NRW, 23.000 Einwohner) Unmengen von Steinen um den Platz vor seinem Rathaus zu pflastern. Immer schön die Erde mit Steinen oder Beton versiegeln, ist die Devise der Naturfeinde. Proteste von Fridays-for-future dagegen? Fehlanzeige! Diese Rotzgören werden doch nicht gegen einen von den Grünen unterstützten Bürgermeister auf die Straße gehen. Ja, wenn der ein Bürgermeister von der AfD wäre, ja dann, würde es heißen: „Nazi zerstört die Natur! Weg mit dem AfD-Bürgermeister!“
Was nun das absolut perverse ist: In 10 km Entfernung von Wipperführt befindet sich ein Steinbruch, der sich um den Auftrag für die Lieferung der Steine bemüht hat. Vergeblich! Nein, Wipperführt nimmt lieber Steine aus Indien! Ja, Indien! Die Stadt Wipperfürth unterstützt also den Ausstoß von CO2 durch Schweröl oder Schiffsdiesel auf diesem langen Transportweg (Schiffe, LKW). Und der Bürgermeister aus Wipperfürth rühmt sich tatsächlich, daß die Steine ohne Kinderarbeit entstanden wären und nachhaltiger als die einheimischen Steine wären!!! Man hat keine Worte mehr! Erstens, war der Bürgermeister in Indien in den Steinbrüchen dort und hat persönlich kontrolliert, ob dort Kinderarbeit stattfindet, was in 80 % aller indischen Steinbrüche der Fall ist? Und interessiert ihn nicht, ob Deutsche Arbeit haben, wie die Steinbrucharbeiter 10 km von Wipperführt entfernt?
Der Steinbruch in der Nachbarschaft mußte jetzt wegen Auftragsmangel Insolvenz anmelden: https://www.ksta.de/region/oberberg-ks/quirrenbach--lindlarer-steinbruch-hat-insolvenz-angemeldet-32086260. Wieder ein paar deutsche Arbeitslose mehr!
Einfach nur krank, dieses BRD-System!
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