Donnerstag, 18. Juli 2019
Erinnerung an den wunderbaren "Klipps-Kaffee"
Ja, der gute alte Klipps-Kaffee aus Bremen, den immer meine Oma Martha aus Balge bei Nienburg (Weser) ab den 1950er bis in die 1970er Jahre kaufte und den wir in dieser Zeit von ihr geschickt bekamen.
Dieser Kaffee war eine wirklich gute Marke, reiner kolumbianischer Hochlandkaffee, den es leider nicht mehr gibt. Ich las im Internet den Beitrag eines Kaffeetrinkers, der es auch bedauerte, daß es diesen Kaffee so nicht mehr gibt! Reine Kaffees gibt es eh jetzt selten, der Kaffeemarkenmarkt wird ja hauptsächlich von Mischungen dominiert - schade!
Oma Martha schickte den Klipps-Kaffee in normalen Packungen, ungemahlen. Mit einer Handmühle mahlten wir den Kaffee. Das duftete immer wundervoll. Die auf dem ersten Foto abgebildete Klipps-Kaffee-Dose war eine Ausnahme, da sie aber eine Dose war, hob ich sie auf und sie konnte überleben.
Ich fand den Kaffeepflanzer mit seinem Hut mit breiter Krempe als Markenzeichen für Klipps sehr gelungen. Jedes Paket Klipps-Kaffee enthielt ein kleines Sammelkärtchen. Leider habe ich davon kein einziges aufgehoben.
Toll fand ich auch den Aufsteller mit dem Elefanten, den hätte ich als Kind gern gehabt, habe ihn aber nie bekommen.
Zu dem Sammelgebiet Blechbüchsen, hier ein Bloglink:
http://barrynoa.blogspot.com/2010/07/nostalgie-zwei-alte-kaffeebuchsen.html
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