Donnerstag, 25. Juli 2019

Wörlitz statt Aitutaki


2013 schrieb ich schon einmal über meine platonische Liebe zur Südsee, siehe:
http://barrynoa.blogspot.com/2013/10/platonische-sudsee-liebe.html.


Allerdings bei der derzeitigen Tropenhitze in Dessau, bin ich froh, daß ich nie selbst die Südsee besucht habe, denn die Hitze ist nichts für mich, da scheue ich mich sogar in den Garten zu gehen und sitze lieber im Zimmer und lasse mich vom Ventilator kühlen. 

Das Bild, was sich die meisten Menschen von der Südsee machen, stimmt leider sowieso nicht mit der Wirklichkeit überein, das mußte sogar schon Gauguin vor weit über 100 Jahren erfahren. Robert Louis Stevenson, der bekanntlich seine letzten Jahre auf Samoa verbrachte, ging es ähnlich. Stevenson hatte, im Gegensatz zu Gauguin, allerdings die finanziellen Mittel um es sich auf Samoa so angenehm wie nur irgend möglich zu machen. 

Allein die Namen vieler Südsee-Inseln haben einen magischen paradiesischen Klang: Aitutaki, Bora-Bora, Palau, Samoa, Tahiti usw. Schon die Briefmarken aus dieser Gegend lassen einen in Paradiese träumen, siehe z.B. obigen Block aus Aitutaki. Die Blume der Südsee ist unbestritten Hibiscus, siehe unten auf dem Block. Hibiscus kann man aber auch im Wörlitzer Park in der Nähe des Flora-Tempels bewundern, siehe die beiden Fotos unten, welche ich 2010 im Wörlitzer Park geschossen habe. 

Also, warum in die Ferne schweifen?



Sogar Atze von der DDR-Kinderzeitschrift „Atze“ verschlägt es in die Südsee und das 1956 (die Digedags vom „Mosaik“ sowieso!):

http://barrynoa.blogspot.com/2018/02/atzes-abenteuer-in-der-sudsee.html

„Steinreich“ in Mikronesien:

http://barrynoa.blogspot.com/2011/08/steinreich-in-mikronesien.html

Mein kurzer Kontakt zu den „Nördlichen Marianen“:

http://barrynoa.blogspot.com/2008/01/wituland.html

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