Samstag, 27. Juli 2019

Tiertransporte bei Glut-Hitze in dem Schandland BRD: Viele Tiere sterben während der Fahrt wegen fehlendem Wasser und Überhitzun

Gestern dieser Blogbeitrag: http://barrynoa.blogspot.com/2019/07/schand-eu-schand-brd.html, wo über 500 Hühner qualvoll starben, heute diese Nachricht in den „Ruhrnachrichten“: https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/schweine-sterben-hitze-tod-auf-der-a2-polizei-stoppt-tiertransport-1430899.html

„Ein Bild des Elends bot sich Beamten der Autobahnpolizei, als sie am Dienstag einen Tiertransporter auf der A2 stoppten. Für mindestens drei Schweine kam die Hilfe zu spät.
Die Dortmunder Polizei und die Feuerwehr haben dank eines Zeugen am Dienstagabend (23. Juli) einen Tiertransport gestoppt und 143 Schweine vor dem Verdursten gerettet. Einem Autofahrer war auf der A1 in Richtung Dortmund kurz vor der Anschlussstelle Wuppertal-Barmen ein Viehtransporter aufgefallen, dessen Tiere offensichtlich unter der hohen Hitzebelastung litten. Gegen 17.50 Uhr wählte er den Notruf. Die Art des Transportes schien ihm nicht artgerecht zu sein.

Die Beamten der Autobahnpolizei konnten die Viehtransporter aufgrund der guten Beschreibung noch auf der A1 ausfindig machen und lotsten den Laster-Fahrer auf den nahegelegenen Parkplatz Kolberg auf der A2. 

Im Transportraum bot sich den Polizisten ein Bild des Elends. Der Wassertank war leer, die Schweine völlig dehydriert. Die Tiere hyperventilierten und konnten sich nicht mehr auf den Beinen halten. Mindestens drei Schweine waren bereits tot. Trotz einer Belüftung lag die Temperatur im Transportraum bei 41 Grad.


Für drei Tiere kam jede Hilfe zu spät

Die dazugerufene Feuerwehr kühlte und tränkte die Schweine mit Wasser aus den Feuerwehrschläuchen. Die Beamten entschlossen sich, einen Mitarbeiter des Veterinäramtes zu Rate zu ziehen. Dieser bestätigte die starke Überhitzung und eklatante Wasserunterversorgung der Tiere. Zudem stellte er fest, dass der Fahrer aus den Niederlanden nicht ordnungsgemäß die Dokumente für die Tierversorgung führte.
Der Fahrer hatte die Tiere in Frankreich abgeholt und zu einem Schlachthof in Gütersloh bringen sollen. Nach einer entsprechenden Abkühlung setzte der 47-Jährige Fahrer die Fahrt zu dem Schlachthof fort, wo die Tiere dem zuständigen Veterinär übergeben wurden.
Gegen den Lkw-Fahrer fertigten die Beamten eine Anzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Zudem wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 700 Euro erhoben.“


Was sind das bloß für Gesetze in der EU und in der BRD und die Deutschen stehen auch noch zu „ihrem“ Rechtsstaat. So einem menschlichen Abschaum von Fahrer gehörte eine Strafe, die seiner Tat entspricht: Einsperren in einen Raum mit 41 Grad und verdursten lassen. Stattdessen durfte dieser menschliche Abfall weiter fahren? Was haben wir doch für Gesetze und da weint die linksfaschistische und grünfaschistische Bagage andauernd Krokodilstränen über unsere Großeltern, die unmenschliche Gesetze in der NS-Zeit zuließen?
  
„Würden die rechtlichen Vorgaben der Tierschutztransportverordnung eingehalten, dann dürften bei 30 Grad oder mehr auf der Ladefläche keine Tiertransporte mehr rollen. Die Realität sieht jedoch anders aus: Transportunternehmen beantragen trotz Rekordhitze weiterhin Transporte, die oftmals weit über acht Stunden dauern. Viele Veterinäre genehmigen diese Qualfahrten auch noch. Auf den Transportfahrzeugen, die meist über keine Klimaanlagen verfügen, kann es so zu Temperaturen bis zu 50 Grad oder mehr kommen.

Für Rinder, Schweine und Hühner bedeutet dies eine enorme Belastung des Kreislaufes, die bis zum Tod führen kann. Vor allem, weil Schweine und Hühner, wie Hunde, nicht schwitzen können und ihre Temperatur hauptsächlich über das Hecheln regulieren müssen. Bei vollbelegten Transportern gelangen zudem nicht alle Tiere an die Tränken. Verschlimmernd kann hinzukommen, dass die Tränken bei enormer Hitze nicht genügend Wasser fassen und lange vor der Ankunft leer sind."

Quelle: peta.de

"Wie kann man es verantworten bei dieser unerträglichen Gluthitze Nutztiere auf ihren elenden letzten Weg zu schicken?
Wie viele Transporte sind bei dieser Hitze deutschlandweit unterwegs?
Wie viele Tiere sind es insgesamt?
Wie viele Tierkinder?
Wie viele tragende Mütter?
Wie viele Tiere kommen mehr tot als lebendig an ihrem Bestimmungsort an?
Wie viele überleben diese zusätzliche Qual nicht nach einer Aufzucht oder einem kurzen leidvollen dahinvegetieren in der Massentierhaltung?"


All diese Fragen interessieren die Deutschen nicht, wie sie auch nicht in der NS-Zeit interessierte was mit den Juden geschah, die aus ihren Städten auf Eisenbahnwaggons (Viehwaggons) geladen wurden und nach dem Osten verschleppt wurden.
Stattdessen demonstriert eine abartige bourgeoise Jugend gegen Autos, Benzin, Diesel und Kohle, das unermeßliche Leid der Millionen Nutztiere interessiert nicht. Widerlich!

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