Samstag, 5. Oktober 2019

Das Stadtwappen von Mönchengladbach, in der Türkei streng verboten, da es christliche Symbole zeigt


Das Stadtwappen von Mönchengladbach, in der Türkei streng verboten, da es christliche Symbole zeigt

Am 3. Oktober war mal wieder „Tag der Moschee“. Über 1000 Moscheen feierten sich selber und öffneten ihre Türen auch für Fremde. Wer da meint, dies wäre in der Türkei passiert, der irrt gewaltig, denn diese über 1000 Moscheen gibt es mittlerweile in Deutschland, vornehmlich in Westdeutschland und da besonders in NRW. 

Zu DDR-Zeiten gab es in der DDR überhaupt keine Moscheen, da nicht gestattet. Diese vernünftigen Zeiten sind vorbei, jetzt heißt es „Multikulti“ und „Toleranz üben“, dem Islam gestatten sich auszubreiten. 

Toleranz mit den Intoleranten ist allerdings grenzenlose Dummheit, die dieser Tage Fußballfans aus NRW in der Türkei zu spüren bekamen. Die Fans des FC Mönchengladbach fuhren nach Istanbul um ihre Mannschaft bei einem Spiel gegen eine türkische Mannschaft zu unterstützen. Diese einfältigen NRWler meinten wohl in ihrer grenzenlosen Naivität, daß es in der Türkei genau so tolerant wie in Deutschland zugehen würde und dachten nicht daran, daß christliche Symbole in der Türkei streng verboten sind, Kirchen sowieso. Nun führten diese Fußballfans allerdings ihre Vereinsfahnen mit, wo - oh Graus - das Mönchengladbacher Stadtwappen abgebildet war, in welchem - was für ein furchtbarer Anblick für Türken - ein Bischofsstab und ein Kreuz abgebildet sind, alles in der Türkei verbotene christliche Symbole. Daß den NRWlern solche Fahnen  dann von der Polizei unsanft entrissen wurden, sie nicht ins Stadion durften, zwei deutsche Fahnenträger verhaftet wurden, das hatten diese toleranzbesoffenen NRWler nicht erwartet. 

Daß nun umgekehrt jetzt islamische Symbole in Deutschland verboten werden, denn Toleranz ist ja keine Einbahnstraße, dies ist bei der Dämlichkeit des deutschen Dumm-Michels nicht zu erwarten, denn er hält lieber die rechte Wange hin, wenn er auf die linke Wange geschlagen wird. Sarrazins Spruch trifft da genau ins Schwarze: „Deutschland schafft sich ab!“ Besser: „Der Deutsche selbst schafft Deutschland ab!“

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