Samstag, 17. Oktober 2020

Im multikultiverseuchten Duisburg statt Verbot orientalischer Bademode nun Verbot von freizügigen Bikinis

In der DDR hätte man solche mittelalterlichen Gestalten, wie islamische Kopftuchweiber in Ganzkörperbadeanzügen, in Freibädern nicht geduldet. Stattdessen war in fast allen Freibädern auch FKK möglich, nicht etwa durch Sichtschutz abgetrennt, sondern für jeden Textiler sichtbar. Würde in der perversen BRD jemand in einem Freibad nackt sich sonnen oder nackt ins Wasser gehen, würde der von westlicher orientalischer Lebensart verseuchte bundesdeutsche Dumm-Michel aufkreischen und die Polizei würde geholt werden. Keiner aber kreischt auf und ruft nach der Polizei beim Anblick von Weibern in islamischer Badetracht? Schon daran sieht man, daß wir DDR-Bürger vom Regen in die Traufe gekommen sind, vom Fortschritt ins finstere Mittelalter. 

Man sieht jetzt immer öfter diese Schreckschrauben in geschlossener islamischer Badebekleidung, dann kann man nur sagen: Zurück ins finstere Mittelalter!

Sogar beim Schulschwimmen tragen etliche Mädchen diesen Zwangsanzug. Und es wird gestattet! Die einzigste Partei die sich gegen die unnatürliche Perversität ausgesprochen hat, ist die AfD. Großartig und fortschrittlich ihre Plakataktion. 

Alle anderen Systemparteien hetzten noch gegen diese Plakataktion und zeigten damit, daß sie diejenigen sind, die Deutschland ins Mittelalter führen wollen, ganz voran die Linken und die Grünen.

Statt nun endlich die unnatürlichen orientalischen Bademoden zu verbieten, da werden dagegen unsere Bademoden verboten.

Weil sich Besucher der Niederrhein-Therme in Duisburg über zu viel nackte Haut beschwerten, sind dort nun „freizügige“ Bikinis verboten. Die Therme sei ein Standort, „wo viele Kulturen aufeinandertreffen, die sich gestört fühlen“, so die Begründung.

Wirft man einen Blick auf die Bevölkerungsstruktur von Duisburg, so wird klar, wer sich an der hierzulande gepflegten Freiheit gestört fühlen haben dürfte: 43,3 Prozent der Einwohner Duisburgs haben einen Einwanderungshintergrund. Im Stadtbezirk Hamborn, in dem sich die Therme befindet, liegt der Anteil bei sogar 57,4 Prozent (Stand 2018).

Nach einem Bericht der "WAZ" sollen die Mitarbeiter, die neben ihren ohnehin vielfältigen Aufgaben zusätzlich die Einhaltung der Corona-Gebote überwachen müssen, nun konsequent gegen Frauen vorgehen, die zu knappe Bikinis tragen, was zig Jahre lang kein Problem darstellte. Die Bademeister sollen die Frauen gegebenenfalls zum Wechseln zu ordnungsgemäßer Badebekleidung bewegen – oder sie der Therme verweisen. Schließlich werde Freizügigkeit nicht immer „von allen Besuchergruppen toleriert“, lautet die vorsichtige Umschreibung für eine gewisse Klientel, die dem deutschen Dumm-Michel aufzeigt, daß Toleranz in der BRD eine Einbahnstraße ist. 

Die Vorschrift des Burkinis wird sicherlich auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Schließlich gehört der Islam zu Deutschland – und mit ihm die Unterwerfung des Deutschen unter seine Vorstellungen von Moral und Freiheit. 



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