Freitag, 16. Oktober 2020

Nowack´s Tierschutz-Nachrichten (6)


Nachfolgende Diskussion innerhalb der "Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands" wurde mir per Email zugesandt:


Harald von Fehr:

Liebe Tierfreunde und solche, die sich auch etwas trauen!

Wie haben hier Pressemeldungen gescannt, die Euch vielleicht interessieren könnten.


Zum Einen, weil Feldmäuse lediglich einzig von Dummlingen und raffgierigen Bauern als „Schädlinge“ bezeichnet werden, da sie keineswegs solche sind, sondern  von einer Überzahl fleischfressender Tierarten als die begehrteste und effektivste Nahrung angesehen werden! 

Gerade Feldmäuse mit Gift zu beseitigen ist der größte Frevel, den sich Menschen haben einfallen lassen!

In der Natur gäbe es so gut wie keine Probleme, wenn der Mensch nicht so viel Schäden in ihr anrichten würde!

So sollte er doch als erstes aufhören mäusefressende Lebewesen zu verfolgen und zu töten!

Die Anzahl der harmlosen Mäuse würde sich sehr schnell auf ein erträgliches Maß reduzieren und keiner bräuchte unnötig Gift in der Natur ausbringen – über das sich die ach so armen Bauern so arg beschwerden!

Die „armen“ Bauern leiden ja seit Monaten unter der Mäuseplage, haben jedoch einen Großteil selbst Schuld, da auch sie die mäusefressenden Fleischfresser, zum großen Teil selbst zu eben diesen Jägern gehören, die diese tötenden Beutegreifer auch verfolgen!

Das – genau das wäre als vordergründigste Aufgabe zu regeln – nicht alles „töten“!!!

Doch wie die große Politik versucht mit diesem eigentlich einfachen Problem fertig werden, zeigen die nachfolgenden Pressemeldungen,

die gern noch von machen erweitert werden sollten:


Stanislav Jan Straka:

Hier zeigt sich mal wieder, wie idiotischst Verbote und Verordnungen unserer Regierung sind. Es gibt kein Gesetz oder Verordnung ohne einer Ausnahmegenehmigung. Mäuse Vergiftung soll zwar verboten werden, außer wen sich die Feldhamster von dem Gift fernhalten.

In der Natur gäbe es so gut wie keine Probleme, wenn der Mensch nicht so viel Schäden in ihr anrichten würde!

Wie Wahr, wie Wahr. Der Mensch ist die Ursache aller seiner Probleme.

Der Mensch mag kein Unkraut, also Unkraut vernichten. Der Mensch mach keine lästige Insekten, also fleißig Gift herum sprühen. Der Mensch mag aber Bienen die ihm den leckeren Honig geben und die Vögel, die jeden Morgen so schön singen. Wovon die Bienen ihr Honig nehmen sollen und womit die Vögel ihre Brut ernähren sollen, wenn Menschen die lästigen Insekten vergiften, darüber machen sich die Menschen keine Gedanken.

Es gibt aber eine Lösung und dazu wird es eines Tages kommen. Wenn es keine Menschen auf der Welt gibt, weil sie sich selbst vernichtet haben, wird sich die Natur schnell wieder erholen, so wie sie es in der Weltgeschichte nach jede Naturkatastrophe und Klimaveränderung getan hat. Nur die Vögel, Pflanzen und Insekten werden alles überleben. Auch die Affen werden es überleben und so ist auch die Chance für Menschen gegeben, sich irgendwann zu dem was sie mal waren wieder zu entwickeln.


Astrid Suchanek:

Nach dem Weltuntergang, der unweigerlich kommt, weil die Pest namens Mensch nicht mit ihren Verbrechen aufhört, darf es niemals mehr eine Evolution zum Menschen hin geben. Dann geht das Elend von vorn los. Das wäre dann der Supersupersupergau der Welt. Sie haben alles sehr schön beim Namen genannt, lieber Herr Straka, und Harald sei Dank, daß er die Pest immer wieder auf die Mäuse u. Ratten hinstößt. Was diese Teufelsbrut sich einbildet!!


Der Meinung der Tierschützerin Astrid Suchanek kann ich mich nur anschließen, denn die Evolution zum Menschen war die Wurzel allen Übels auf dem Planeten Erde!

B.N. 

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