Mittwoch, 5. April 2017

Im Zoo Hannover werden Elefantenkinder von „Tierpflegern“ malträtiert

Daß in Zirkussen Tiere ein elendes Leben führen müssen, von Dompteuren gequält werden, sinnlose Kunststücke eingetrichtert bekommen, die sie einem entarteten dummen Menschenpublikum vorführen müssen, das ist bekannt - nicht bekannt war mir, daß es auch in Zoos derartige furchtbare Tierquälereien gibt.

Dank der Tierrechtsorganisation Peta wurden schlimme Tierquälereien von „Tierpflegern“ im Zoo Hannover bekannt und gestern wurden die heimlich gedrehten Aufnahmen in der Sendung „Report Mainz“ gezeigt.

Grauenvoll, diese brutalen „Tierpfleger“ und noch schlimmer, die Fernsehleute zeigten den Zoo-Verantwortlichen die Aufnahmen und die sahen in den Mißhandlungen der Elefanten durch „Tierpfleger“ nichts schlimmes. Zoo-Geschäftsführer Andreas Casdorff: „Wir müssen unsere Tiere erziehen...!“

Zoo-Tiere erziehen? Dieser Casdorff sollte stattdessen „erzogen“ werden, nur einmal sollte ihm ein spitzer Eisenhaken in die Haut gebohrt werden, diesem Widerling. Als Zoo-Verantwortlicher sollte er wissen, daß Elefanten keine dicke Haut haben, sondern sehr empfindlich sind.

Diese beiden Verantwortlichen müssen sofort von der Stadt Hannover entlassen werden und, ebenso die „Tierpfleger“, die wegen Tierquälerei vor Gericht gestellt gehören. Wenn das nicht geschieht, ist die Bevölkerung aufgerufen den Zoo Hannover zu boykottieren. Es geht doch nicht an, daß derartigem menschlichem Abschaum Zootiere, wie sensible Elefanten, anvertraut werden, sie ihnen schutzlos ausgeliefert werden.



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