Samstag, 1. April 2017

Vom Paulus zum Saulus, vom 68er zum Lakeien des Systems: Thomas Schmid

"Es strömen die verkorksten bourgeoisen Söhne und Töchter in die linke Szene..."


Daß sie in dieser pseudolinken Szene nichts für das Volk bewirken, dies stellte schon Anfang der 70er Jahre Peter Schult fest, von dem dieser Spruch stammt. Aus den 68er´n wurden zu 99 % später die schlimmsten Volksfeinde, sie warfen ihre einstigen Ideale einfach weg wie ein schmutziges Papiertaschentuch und sie dienten sich der kapitalistischen Ausbeuterklasse an, die sie einst bekämpften! Bestes Beispiel sind Typen wie Jürgen Trittin, Ulla Schmidt und Joschka Fischer.
 
Was sie von pseudolinkem Gedankengut übrig behielten, das war der angebliche Antirassismus, den sie völlig falsch verstanden, denn darunter war nie im klassischen Linkssein die Umvolkung durch Einwanderung verstanden worden. Diese falsch verstandene Ideologie führt nun dazu, daß diese Typen ausgerechnet die derzeit reaktionärste Ideologie auf deutschem Boden fördern: den Islam.
 
Die Alt-68er werden es nicht mehr erleben, aber ihre Nachfolger, die „Refugee welcome"-schreienden Gutmenschen, die derzeit ein Alter bis etwa 40 Jahren haben. Als alte Leute werden sie in 30-40 Jahren jammern und es bedauern, daß sie einst gegen Pegida pöbelten und sich für die Ausbreitung des Islam einsetzten, dann wenn der Islam Deutschland seine Lebensformen aufgezwungen hat. 

Einer dieser Alt-68er ist der bekannte Journalist Thomas Schmid, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Schmid_(Journalist,_1945) , der einst zur westdeutschen Studentenbewegung, dann in den 70er Jahren zur Sponti-Bewegung gehörte, um schließlich in den 80er Jahren zu den Grünen zu gehören. „Sozialistischer Deutscher Studentenbund“ und „Revolutionärer Kampf“ sind nur einige der Gruppen, der er angehörte. Und er schrieb für pseudomarxistische Blätter, wie „Sabotage“, „Pflasterstrand“ und „Freibeuter“, bis er schließlich immer reaktionärer wurde. Von der der „taz“ zur „Zeit“ bis er gar 2008 Chefredakteur der Welt-Gruppe im Axel Springer Verlag wurde, der Springer-Gruppe, die einst das Feindbild Nr. 1 der 68er war.
 
 

Thomas Schmid:

Ich habe lange gebraucht, um mich mit unserem Land anzufreunden, seine schreckliche Geschichte machte mich, als ich mir über sie klar wurde, zum Fremden im eigenen Land. Es dauerte viele Jahre, bis mir klar wurde, welches Glück wir Deutschen hatten. Die halbe Welt beneidet uns um unseren wohlgeordneten, gut funktionierenden Staat. Um unsere Städte, die meist in gutem Zustand sind. Um den Frieden, der hier weithin herrscht. Und ja, auch um unsere Berge, Burgen, Täler und Autobahnen. So soll es bleiben. Und ich fürchte einfach, dass es so nicht bleiben wird, wenn weiterhin alle Welt zu uns kommt. Ich will nicht wieder fremd im eigenen Land sein.”

Es ist schon richtig, wenn es einem Alt-68er dämmert daß Deutschland akut durch Überfremdung gefährdet ist. Der unter jahrelanger Multi-Kulti-Gehirnwäsche verschütt gegangene Selbsterhaltungsinstinkt macht sich bei ihm bemerkbar.

Die Umvolkung ist bereits in vollem Gange, als Schmid langsam aufwachte. Jetzt schon sind ein Drittel der Kinder Migranten. Ihre Familien sind nicht hier wegen der deutschen Literatur, Musik, Denkmäler, Schlösser, Burgen, Kirchen, Fachwerkhäuser, Opernsäle, Landschaften, Wälder, Dialekte, Traditionen, sondern wegen des deutschen Wohlfahrtsstaats, von dem allerdings die deutsche Bevölkerung immer mehr ausgeschlossen wird, von dem fast nur noch die Migranten profitieren. Nur kommt diese Erkenntnis eines Schmid schon zu spät, denn die Umvolkung läßt sich nicht zurück drehen, schon wegen der viel höheren Geburtenraten der Einwanderer.

Daß dieser Schmid im Laufe der Zeit auf die Seite der Ausbeuterklasse wechselte, zeigt nicht nur seine journalistische Karriere von der Zeitung „Sabotage“ bis zum Chefredakteur bei Spinger, sondern auch seine Weltfremdheit über die Zustände in Deutschland. „Die halbe Welt beneidet uns um unseren wohlgeordneten, gut funktionierenden Staat. Um unsere Städte, die meist in gutem Zustand sind. Um den Frieden, der hier weithin herrscht.“ Dieser Bourgeois findet also, daß wir einen „wohlgeordneten, gut funktionierenden Staat haben“?
 
Die Angehörigen der Ausbeuterklasse konnten noch nie das Elend der Massen erkennen, sie lebten in einem geistigen und auch tatsächlichen Elfenbeinturm. Die französische Königin Marie Antoinette fuhr einmal mit der Kutsche durch das kurz vor der Revolution hungernde Paris, wo die Menschen nach Brot schrien. Naiv meinte sie zu ihren Begleitern, daß die Bürger doch Kuchen essen sollten, wenn es kein Brot gäbe. Ähnlich die Worte dieses Schmid, der einst antrat, das Volk von Ausbeutung und Unterdrückung zu „befreien“. Daß es diese Ausbeutung und Unterdrückung noch immer gibt, ja Ausbeutung und Unterdrückung zugenommen haben, die Schere zwischen arm und reich sich enorm verbreitert hat, dies ignoriert dieser Lakai des Systems.
 
Auch die Unfreiheit hat zugenommen, dies auf allen Ebenen. Wir sind jetzt weit davon entfernt von der Freiheit die es in den 60er und 70er Jahren gab (Willy Brandt: „Mehr Freiheit wagen“). Überall im alltäglichen Leben nur Kujonierung der Bevölkerung durch die Bürokratie, Entmündigung des Bürgers in Alters-und Pflegeheimen, ein desolates Gesundheitswesen, Drangsalierung von Arbeitslosen durch die Arbeitsämter und Jobcenter, ganz zu schweigen von der milliardenfachen Tierqual in den Tier-KZ´s, die sich wie ein Krebsgeschwür ausgebreitet haben. Dann die hunderttausenden von Obdachlosen, dies in einem „wohlgeordneten“ Staat, all die Minirentner, die im hohen Alter noch jobben müssen oder Flaschen sammeln gehen müssen? Nein, dieser Staat, war auch schon vor dem Aufmachen des Schleusentores durch Angela Merkel im Sommer 2015 ein durch und durch eben nicht wohlgeordneter und funktionierender Staat und auch schon damals von Einwanderern, besonders Türken, überschwemmt.
 
Aber all das bekommt ein auf der anderen Seite der Barrikade stehender Schmid natürlich gar nicht mit, wie ein Professor mit 10.000 Euro Monatsgehalt sich nicht in die Situation eines Hartz-IV-Empfängers reinversetzen kann, dem gerade entmenschte Jobcenter-.Bürokraten das Geld zum Lebensunterhalt für 3 Monate gestrichen haben und der nun sehen muß, wie er in dem ach so wundervoll geordneten Deutschland die nächsten 3 Monate nicht verhungert.

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