Meine Kindheit ab dem 6. Lebensjahr, meine Jugend und meine Erwachsenenzeit im mittleren Alter verbrachte ich in Dessau-Ziebigk in der Knarrbergsiedlung, genau im Hause Knarrberg 34. An bewegten Bildern gibt es nur einen einzigen Schmalfilm aus den 1950er Jahren, siehe:
An Fotos gibt es mehr von dieser Siedlung, siehe diese Blogbeiträge:
http://barrynoa.blogspot.com/2013/10/alte-heimat-die-knarrberg-siedlung-in.html
http://barrynoa.blogspot.com/2012/07/geliebte-schwalben-des-hauses-knarrberg.html
http://barrynoa.blogspot.com/2014/10/meine-kindeheit-in-dessau-ziebigk-alte.html
http://barrynoa.blogspot.com/2014/08/nostalgisches-leserfoto-alte-heimat.html
http://barrynoa.blogspot.com/2012/05/dessau-ziebigk-in-den-50er-jahren-von.html
http://barrynoa.blogspot.com/2013/08/erinnerungen-mein-fruheres-zuhause-in.html
http://barrynoa.blogspot.com/2009/09/bn-und-der-klub-der-werktatigen-dessau.html
http://barrynoa.blogspot.com/2009/11/altes-der-ziebigker-jugendklub.html
http://barrynoa.blogspot.com/2014/09/beantwortung-von-leserpost-die.html
In dem letzten Blogbeitrag geht es um die Dentistenpraxis des Sanitätsrates Wilhelm Schilling, die sich gegenüber unserem Haus befand. Diesen Blogbeitrag entdeckte die Tochter von Wilhelm Schilling, Gisela Schilling, jetzt 82 Jahre alt, und schickte mir freundlicherweise ein Foto von Anfang der 1950er Jahre, wo wir noch nicht auf dem Knarrberg wohnten. Es zeigt die beiden Töchter Schilling und Ina Altmann und im Kinderwagen die kleine Beate Altmann, die ich später gut kannte, wohnte sie doch im Nebenhaus von uns und war fast gleichaltrig.
Die Gruppe befindet sich in der Einfahrt zum Schillingschen Haus mit Blick auf das Milchgeschäft Wolter und halb ist auch das Haus zu sehen, wo ich später 40 Jahre lang wohnte. Wer sich fragt, wo auf dem Foto ein Milchgeschäft zu sehen ist, der lese bitte die obigen Blogbeiträge, wo es auch um das Milchgeschäft geht, welches sich in der Garage befand. Man kann auf dem Foto gut die Garagentüren sehen und über den Türen ein winzig kleines Ladenschild. Ja, Werbung brauchte es in den 50er Jahren nicht für Lebensmittel, die waren knapp und man mußte lange anstehen ehe man bedient wurde. Ich kann mich noch gut an die immer sehr langen Schlangen erinnern, die vor dem Milchgeschäft Wolter standen.
Hier nun das Foto von Frau Schilling, für alle Dessauer Heimatfreunde, besonders die von dem Vorort Ziebigk:
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