Sonntag, 19. Januar 2020

Fridays-for-future verhöhnt die Opfer des angloamerikanischen Bombenterrors vom 16.1.1945

Trifft heute zu auf die grünfaschistische FFF-Bewegung!

Am Donnerstag den 16. Januar hat sich der Tag zum 75. Mal gejährt, an dem Magdeburg durch britische Terrorbomber angegriffen wurde und die Innenstadt fast komplett zerstört wurde. Es war einer der verheerendsten Luftangriffe des 2.  Weltkrieges und dies wo Deutschland militärisch schon völlig am Boden lag. Die Bomben galten einzig und allein der deutschen Zivilbevölkerung, Frauen und Kindern und Zwangsarbeitern, die zu großen Zahlen unter den Opfern waren. Dieser Tag ist bis heute für die Magdeburger ein Tag der Trauer. 

Während am gestrigen Sonnabend ein Trauermarsch stattfand, welcher der viele tausende unschuldiger Opfer gedachte, da wurde mal wieder ein Gegenprotest von den bekannten Gruppen und Parteien veranstaltet. Es kam zu mehreren Sitzblockaden die den Trauermarsch verhindern wollten. Die umsichtig agierende Polizei löste diese Blockaden auf bzw. führte den Umzug an den Blockaden vorbei.

Neu ist, daß die angebliche Klimabewegung Fridays-for-future nun auch, statt für das Klima, gegen „Rechts“ mobil macht. Damit haben sie ihre scheinheilige Maske fallen gelassen. Hunderte FFF-Grünfaschisten gröhlten „Alerta, alerta, antfasicsta“ („Achtung, Achtung, hier kommen die Antifaschisten“): Rund 450 Menschen, darunter zahlreiche Jugendliche aus 25 Ortsgruppen der Fridays-for-Future-Bewegung, haben sich am vergangenen Freitag, wo auch der Trauermarsch stattfand, vor dem Hauptbahnhof Magdeburg versammelt, um zu demonstrieren: "Für den Klimaschutz - und gegen Rechts"

FFF wolle mit dieser Demo ein Zeichen gegen den Trauerzug setzen. Daß am 16. Januar 1945 britische Bomber bis zu 90 Prozent der Innenstadt Magdeburgs zerstörten und dabei tausende Menschen starben, lebendigen Leibes verbrannten, das rührt das grünfaschistische FFF-Pack nicht. Es waren ja nicht ihre Vorfahren die verbrannten, denn sonst wären sie nicht geboren worden.

Ein Julian Zabel war mit FFF-Freunden extra aus Jena angereist und hetzte in seinem Redebeitrag unter anderem: „
Klimaschutz ist, war und bleibt immer auch antifaschistisch. Viele sagen immer: Ihr streikt fürs Klima, ihr dürft euch doch nicht so äußern. Ich sage: Ein Kampf fürs Klima ist immer auch ein Kampf gegen Rechts.“


Eine moralisch so verkommene Bewegung wie Fridays-for-future ist das letzte in Deutschland. 


Mit diesem Hetz-Aufruf warb Fridays-for-future für die Demo und dies an dem Tag als Magdeburg trauerte, eine Verhöhnung der Opfer des angloamerikanischen Bombenterrors vom 16.1.1945

»Die Frauenkirche in Dresden, im Februar 1945 zerstört durch angloamerikanische Bomber – Ihre Ruine erinnert an Zehntausende Tote und mahnt die Lebenden zum Kampf gegen imperialistische Barbarei, für Glück und Frieden der Menschheit.« Dieses Schild prangte zu DDR-Zeiten an der Ruine der Frauenkirche und ähnlich an vielen anderen Orten des angloamerikanischen Bombenterrors.

Es war in der DDR normal, vom »angloamerikanischen Bombenterror« zu sprechen und der Opfer zu gedenken. Die Angriffe waren militärisch nicht notwendig gewesen und nicht zufällig habe es ein Gebiet getroffen, das zum Einflußbereich der Sowjetunion gehören sollte. Im Grunde griffen die Angloamerikaner, so die offizielle Lesart, nicht mehr Nazideutschland an. DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl erklärte 1952, das »unsinnige Verbrechen« habe nur das Vordringen der Roten Armee erschweren sollen.

Grotewohl war ein Linker, aber die FFF-Jugend sind keine Linken, da können sie noch so sehr "Achtung, Achtung, hier kommen die Antifaschisten" gröhlen, sondern sie sind die neuen Faschisten!  

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