Australien brennt und RTL dreht dort wie jedes Jahr die Sendung "Dschungelcamp"?
Der Auftrag des bundesdeutschen Fernsehens besteht ja bekanntermaßen darin, das Volk zu verdummen und zu indoktrinieren. Während die öffentlich-rechtlichen Sender Hass und Hetze verbreiten und dabei äußerlich seriös wirken, so bedienen die privaten Sender die Schichten des Volkes, die geistig unterbemittelt sind.
So kommen dann Sendungen zustande wie „Dschungel-Camp - Ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Die Kandidaten, die alle die ekelhaften und perversen Dschungelprüfungen bestehen sollen, sind zu 95 % keine Stars, sondern abgetakelte oder dümmliche Sternchen, wie die letzte „Dschungelkönigin“, eine ganz Dumme namens Budecki, deren Dummheit nur Kopfschütteln erzeugen kann.
Alles unterste Schublade! Gäbe es einen Minderwertigkeitspreis unter den Fernsehsendungen, so hätte ihn diese Sendung von RTL verdient. Das besonders abstoßende an dieser Sendung ist, daß dafür tausende Wildtiere eingefangen werden, die für „Prüfungen“ in engen Höhlen etc. eingepfercht werden und dabei oft zu Tode kommen, um bei den Prüflingen und Zuschauern ein Ekelgefühl zu erzeugen.
Ekelerregend sind nicht dieser Tiere, sondern die Kreaturen, die sich Star nennen. Wenn Deutschland solche Typen als Stars bezeichnet, dann ist das ein Zeichen der besonderen Minderwertigkeit der bundesdeutschen Gesellschaft.
Was nun dem ganzen die Dornenkrone aufsetzt, ist, daß auch in diesem Jahr dieses ekelhafte Schauspiel in Australien stattfindet. Man stelle sich vor, Deutschland würde brennen und nur wenige Wälder würden frei von Feuer sein und ein australisches Filmteam würde dort so ein ekelhaftes Waldcamp veranstalten und mit keinem Wort auf die Brandkatastrophe eingehen. Es wäre undenkbar! Die brutalen und empathielosen deutschen Fernsehleute tun so, als wenn es diese Megabrände in Australien nicht geben würde und bisher eine Milliarde Tiere schon elendiglich dabei verbrannt sind.
Die Bezeichnung der Ausländer vom „häßlichen Deutschen“ trifft mal wieder voll zu.
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