Freitag, 8. Mai 2020

8. Mai: Tag der Kapitulation Deutschlands im 2. Weltkrieg

Amerikanische Regierungsanweisung KS 1567


Es kann mal etwas positives aus dem deutschen Bundestag berichtet werden! Gestern wurden mit großer Mehrheit die Vorschläge der Linken und Grünen den Tag der Kapitulation im 2. Weltkrieg, den 8. Mai, künftig als gesetzlichen Feiertag bundesweit einzuführen, abgelehnt! 

Man stelle sich vor die linken und grünen Typen hätten die Mehrheit in Deutschland - nicht auszudenken! Schlimm genug, daß das rot/grün versiffte Berlin den heutigen 8. Mai als Feiertag feiert und ein Bodo Ramelow, Ministerpräsident von Thünringen, der dies ebenso deutschlandweit fordert, so deutschfeindlich ist. 

Daß ein Land die eigene Niederlag in einem Krieg feiert, ist einmalig in der Welt. Nur in Deutschland gibt es solche Typen. Bei Berlin ist es kein Wúnder, denn dort leben schon entschieden mehr Ausländer als Deutsche. Den Amis würde es nicht im Traum einfallen, den Sieg der Vietnamesen in Vietnam zu feiern, obwohl sie dort verbrecherisch Krieg geführt hatten. Diese Aufzählung könnte unendlich fortgesetzt werden. 

Daß es in der DDR den 8. Mai als Feiertag gab, ist verständlich, war doch die DDR bis zuletzt ein von der Sowjetunion besetztes Land und konnte nicht eigenständig entscheiden, dies ganz im Gegensatz zur Volksrepublik Albanien, die nach 1945 ein freies unabhängiges Land war. Daß aber nun, 75 Jahre nach Kriegsende deutschfeindliche Kräfte im eigenen Land, darunter viele Biodeutsche, diesen Tage der Niederlage mit einem gesetzlichen Feirtag feiern wollen, zeigt wie verkommen diese bundesdeutsche Gesellschaft mittlerweile geworden ist. 

Daß die ehemaligen Kriegsgegner den 8. Mai feiern, das ist voll in Ordnung. Noch heute feiern die Türken den Fall von Konstantinopel im Jahre 1453. Es ist für sie ihr 8.5., nicht aber für die Byzantiner, die gibt es nicht mehr. Das deutsche Volk überlebte, zwar um viele Millionen getöteter und gefallener und um ein Drittel des Staatsgebietes dezimiert, aber durch die ungezügelte Einwanderung von Ausländern wird es in 100 Jahren auch keine Deutschen mehr geben, verschwunden in der Geschichte, wie einst die Byzantiner. Oder mit den Worten eines Buches von Thilo Sarrazin zu sprechen: "Deutschland schafft sich ab!

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