Samstag, 30. Mai 2020

Vertreibung von Europäern aus Afrika bei gleichzeitiger Einwanderung von Afrikanern nach Europa?

Die links-grün versifften Hetzsendungen im bundesdeutschen Hetzfernsehen werden immer mehr, so die neue Senderreihe „Rabiat“. Da besucht ein links-grün versifftes bundesdeutsches Fernsehteam „Flüchtlinge“ in Griechenland und da wird der Fall eines Algeriers thematisiert, dessen Asylantrag mit Recht abgelehnt wurde und der nun illegal sich in Griechenland aufhält. Die Sprecherin von „Rabiat“ entblödet sich nicht zu sagen, daß Bewegungsfreiheit ein Menschenrecht sei und daß leider Wirtschaftsflüchtlinge in Europa keinen guten Ruf hätten, weil sie nur nach Europa kommen würden, wegen des besseren Lebens. Aber es wäre doch ein Menschenrecht dorthin sich anzusiedeln, wo man ein besseres Leben erwartet.

Geschichtskenntnisse hat dieses Fernsehgesindel nicht, denn sonst wüßten sie, daß Algerien alle Nichtalgerier aus dem Land geschmissen hat, Nichtalgerier, deren Vorfahren allerdings schon 800 Jahre dort ansässig waren, wie die algerischen Juden. Auch alle Europäer, hauptsächlich Franzosen, hat Algerien aus dem Land geschmissen und die waren seit 1830 dort ansässig. Algerien ist ein Land was tatsächlich rassistisch ist, aber diesen Rassismus den tolerieren die links-grünen Gutmenschen in Deutschland, darüber verlieren sie kein Wort, ja sie begrüßen es sogar wenn Schwarz-Afrikaner die Weißen aus dem Land jagen, wie z.B. in Südrhodesien (jetzt Simbabwe). Da heißt es dann: Afrika den Afrikanern, weg mit den Weißen!

Daß Algerien über eine Millionen Europäer und Juden aus dem Land vertrieb und diese nicht mal die Möglichkeit bekommen die mittlerweile geschändeten Friedhöfe ihrer Vorfahren zu besuchen, daran findet die links-grüne Bagage nichts. Stattdessen jammern sie, daß Algerier in Europa mittlerweile kein Asyl mehr bekommen, was allerdings bis vor ein paar Jahren noch Millionen von Algeriern in Frankreich bekamen, die mittlerweile die französischen Mittelmeerstädte in Beschlag genommen haben. 

Schon merkwürdig, daß in Europa Millionen von Algeriern sich angesiedelt haben und in Algerien nur noch eine Handvoll Europäer dort wohnhaft bleiben durfte. Die Algerier hatten keine Wurzeln in Europa, aber die Europäer und Juden in Algerien, wie gesagt seit 800 Jahren die Juden und seit 1830 die Franzosen.

„NE LES OUBLIONS PAS“ („VERGESSEN SIE SIE NICHT“) heißt ein Video, welches Friedhöfe von nichtmuslimischen Franzosen im heutigen muslimischen Algerien zeigt, welche von den Muslimen nach der Vertreibung von einer Millionen Europäer, darunter 150 000 Juden im Jahre 1962 verwüstet wurden. Bis heute haben die Nachfahren nicht die Möglichkeit die Gräber ihrer Vorfahren zu pflegen.
Das mal ins Stammbuch der blauäugigen Multikultifans geschrieben, die den in Europa eingewanderten Millionen von Muslimen mit großer Achtung entgegen treten. Was die Muslime von uns an grenzenloser Toleranz verlangen, wenn sie da nur einen Bruchteil in ihren eigenen Ländern verwirklichen würden, dann wäre schon viel gewonnen. 



Wenn heute Afrikaner und Araber nach Europa kommen, dann sind sie keine Vertriebenen, sondern sie kommen freiwillig, könnten jederzeit zurück. Das ist der große Unterschied zu den aus Afrika vertriebenen Weißen.
1957 besuchte Präsident De Gaulle Algerien und vor ihm begeistert zujubelnden 500 000 Franzosen sicherte er ihnen zu, daß sie ihre seit 1830 bestehende Heimat behalten dürfen, dafür würde er sorgen, durch den Einsatz französischen Militärs im Kampf gegen die algerischen Nationalisten und Islamisten. 4-5 Jahre später brach er sein Versprechen und übergab der FLN das Land, zog sein Militär ab und versprach der FLN alle Franzosen und Juden außer Landes zu bringen. Trotzdem der Vertrag schon unterschrieben wurde, mordeten die Islamisten weiter Europäer, ganz besonders schrecklich das Massaker von Oran.

https://www.blauenarzisse.de/oran-5-juli-1962-autopsie-eines-verbrechens/

Wer also sich nicht rechtzeitig evakuieren ließ, der wurde ermordet.

Hier noch zwei Fotos von der Evakuierung: ein kleiner französischer Junge nimmt seine Katze mit auf die Flucht. Sie wäre zur Streunerkatze geworden, wäre sie zurück gelassen worden. Und Hunde hätten ein Zurücklassen auch nicht überlebt, also mußte man sie einfach mitnehmen, oder wie mir mein Bekannter erzählte, so mußte er seinen Hund ein paar Tage vor der Abreise sogar einschläfern lassen, da er bereits schon sehr alt und außerdem sehr krank war und somit die Flucht auch nicht überlebt hätte. Auch wäre es sehr schwierig gewesen, zwecks Überfahrt notwendige Papiere für größere Hunde zu bekommen.

Hier die beiden mir von meinem französischen Bekannten zugesendeten Fotos:






Mehr zur Vertreibung der Europäer aus Algerien. Sehr zur Lektüre den links-grün versifften Deutschen zu empfehlen:

http://barrynoa.blogspot.com/2017/03/erinnerung-die-vertreibung-der.html

Ebenfalls: Erinnerung an die Vertreibung der Griechen aus der Türkei:

http://barrynoa.blogspot.com/2017/03/erinnerung-die-vertreibung-der-griechen.html

Keine Kommentare: