Mittwoch, 13. Mai 2020

Statt kranker kleiner Kinder nimmt Deutschland islamistische Männer aus griechischen Lagern auf

Sehen so Kinder aus? Das glaubt auch nur der deutsche Dumm-Michel! 

Was für ein Schmierentheater - da zeigte uns das Systemfernsehen andauernd bemitleidenswerte kleine Kinder in griechischen Flüchtlingslagern und zwei dusselige Länder (nur 2 !!!) nahmen nun etliche dieser „armen“ Kinder auf, Luxemburg und Deutschland. Alle anderen EU-Länder fielen nicht auf den Meinungsschwindel linksgrüner Herrschaften herein und nahmen keine „Flüchtlinge“ auf. 

Deutschland begründete das Aufnehmen dieser Kinder gar damit, daß sie kleine Mädchen aus den männlich dominierten Lagern holen wollten. Alles Lug und Trug, denn wer kam, statt kleiner Mädchen: junge islamistische Männer, wohlgenährt und gesund und nicht etwa krank, wie es hieß, daß man kranken Kindern die dringend notwendige Behandlung angedeihen lassen wollte. 

Was wir für Typen stattdessen reinholten, das zeigte sich an einem Foto, wo ein Islamist (kein Kind, sondern ein Mann) mit einem T-Shirt mit dem 1453-Aufdruck bei uns einreiste. Man stelle sich vor, jemand begehrt Asyl in einem islamischen Land und reist mit einem T-Shirt dort ein, welches einen großen Sieg der Christen über den Islam glorifiziert? Er wäre achtkantig wieder heraus komplimentiert worden. Die dummen Deutschen aber nehmen keinen Anstoß daran, daß statt kleiner kranker Kinder, vornehmlich Mädchen, unverschämte islamistische Männer von uns aus griechischen Lagern geholt werden. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln, aber sich freuen über alle anderen EU-Länder, die nicht diesen Unsinn mitmachen.

Zu diesem Thema, noch zwei andere Stimmen.

Aus dem Blog von Michael Klonovsky (persönlicher Referent des AfD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland):
(https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1344-20-april-2020-geburtstag-von)



"The best way to travel" führt aktuell über griechische Todeslager, wo vor allem unterernährte, zerlumpte, von den Fluchtstrapazen erschöpfte kleine Mädchen und auch ein paar Buben auf ihre Rettung hoffen – und siehe, obwohl das deutsche Parlament dagegen votiert hatte, wird ihnen Einlass gewährt (es sind ja auch keine 5000 wie in der Bundestagsdebatte, sondern erst mal weniger oder irgendwann mehr, wer weiß das am Ende schon?)... Dass einige von ihnen asiatisch aussehen, hat damit zu tun, dass sie sich bereits seit ihrer Geburt vor Assad in Afghanistan verstecken mussten.

Darf ich Ihre Aufmerksamkeit nun auf das ungefähr sechsjährige Mädchen links lenken:



Achten Sie bitte auf das T-Shirt. Dort steht geschrieben: "Istanbul 1453". Was mag in Istanbul 1453 geschehen sein? Na gar nichts, damals hieß es ja noch Konstantinopel! Wahrscheinlich bedeutet der Aufdruck nur irgendeine Adresse in der türkischen Metropole, einen Sehnsuchtsort, vielleicht ist dort ein Spielzeugladen oder ein Friseurgeschäft, wo man sich nach einem Elendsmarsch den Nacken so gut ausrasieren lassen kann.

Was sagen Sie? 1453 haben die Osmanen die Stadt erobert, weil irgendjemand die Kerkaporta offengelassen hatte? Das sei ein hochsymbolisches Datum für die Islamisierung Europas? Aber wie kommt ein vielleicht Sechs- oder auch Achtjähriger an so ein Leibchen? Was will er uns damit sagen? Dass er sich für 1453 schämt und um Verzeihung bittet, weil damals so viele Jesus-, also Īsā-Leute ermordet wurden? Immerhin stammt er aus jenem Weltteil, dessen Truppen weiland Konstantinopel auslöschten, und flieht gerade jetzt, in diesem Moment, in die Welt der – im weitesten Sinne – Christen. Vielleicht weiß der Junge aber überhaupt nicht, was er da auf seinem ausgehungerten Körper trägt. Haben ihm womöglich humorvolle Salafisten das Shirt geschenkt? Oder eine europäische NGO mit Sinn für Erniedrigte und Beleidigte?
Letztlich ist es auch egal, nu isser halt da, und irgendeine Merkel lässt ja immer die Kerkaporta offen. Außerdem wurde Konstantinopel damals entvölkert, das heißt, es fand ein planvoller Bevölkerungsaustausch zugunsten der Muslime statt, während das Land der überalterten, lendenlahmen Postchristen heute stattdessen von jungen Muslimen bevölkert wird, damit es nicht vollends verödet.

Übrigens: Wem das nicht passt, wer die Werte der freien Wohnort- sowie T-Shirt-Aufdruckwahl nicht vertritt, der kann ja jederzeit das Land verlassen (in memoriam Walter Lübcke).

Aus:

http://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/religion/islam/istanbul1453/


Zäsur 1453: 

Was uns der Untergang Konstantinopels zu sagen hat

Vor 565 Jahren, am 29. Mai 1453 fiel Konstantinopel an die Osmanen. Mit der Eroberung der Hauptstadt durch die Muslime endete die 1123-jährige Geschichte des Byzantinischen Reiches. Bereits 1529 standen die Türken vor Wien....

Konnten die Byzantiner ihre Stadt im Jahre 1422 gerade noch einmal verteidigen, standen die Zeichen drei Jahrzehnte später wieder auf Krieg. Im Lenz 1452 ließ der 20-jährige Sultan Mehmed II. eine große Festung vor den Toren Konstantinopels errichten. Kaiser Konstantin XI. versuchte mit Zuwendungen und Bettelbriefen den Sultan umzustimmen. Doch dieser blieb eisern. Zwei Gesandte des Kaisers wurden im Juni 1452 von den Osmanen enthauptet. Konstantin erkannte den Ernst der Lage und flehte nun bei den anderen europäischen Staaten und auch beim Papst um Hilfe. Doch Europa war zu sehr mit sich beschäftigt, innerlich zerstritten, unfähig und unwillig zur Hilfe. Papst Nikolaus V. erkannte die Dringlichkeit und schickte – viel zu spät – Hilfsbote Richtung Byzanz.
Die Republiken Genua und Venedig wollten sich aus dem Konflikt heraushalten.
Vielleicht nicht zu unrecht erinnert das achselzuckende Verhalten Europas damals gegenüber den byzantinisch-orthodoxen Christen an jenes überwiegend ignorante bis sogar problemverleugnende Verhalten, das die westliche Welt den verfolgten Christen heute entgegenbringt.


Ab dem 6. April 1453 war Konstantinopel schon von allen Seiten von den Türken belagert. Ab dem 12. April standen die Stadtmauer und die dahinter liegende Stadt unter Beschuss. Die Christen ahnten, dass sie ihren Angreifern kaum noch etwas entgegenzusetzen hatten. Die eingekesselte Stadt hatte Versorgungsprobleme und im Mai gelang es den Osmanen mehrere Türme der Stadtmauer zu zerstören.

Am Sonntag, den 27. Mai fand in der Hagia Sophia eine ökumenische, orthodox-katholische Messe statt. Es sollte die letzte Messe werden. Noch am frühen Dienstagmorgen des 29. Mai soll Kaiser Konstantin XI. in der Kathedrale gebetet haben. Doch am Morgen durchbrachen die Türken die Stadtmauern, plünderten, mordeten, vergewaltigten und versklavten. Sie zerstörten die Menschen und die Heiligtümer der Stadt. Der letzte byzantinische Kaiser fiel bei der Verteidigung.

Die schönen Bilder in der Kathedrale Hagia Sophia wurden größtenteils zerstört. Ihre Kirchenglocken wurden entfernt. In der Folgezeit wurden sie durch vier Minarette ersetzt. Die christliche Kathedrale wurde brutal islamisiert und in eine Moschee umgewandelt.
Die Eroberung Konstantinopels leitete die Zäsur zum langsamen Aussterben des Christentum im Orient ein, vor dessen fast vollständigen Vollendung wir in der Gegenwart stehen. Die Islamisierung der Hagia Sophia leitete eine leider fatale Zeitenwende im Orient ein, die sinnbildlich für die Islamisierung der gesamten Region steht.

Keine 100 Jahre nach dem Fall Konstantinopels, bereits im Jahre 1529, standen die Türken vor Wien. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hielt der Türkenbelagerung jedoch stand. Es war unter anderem auch einem osmanischen Christen, der die Seiten wechselte, aber auch dem Kälteeinbruch im Oktober, zu verdanken, dass Wien damals gerettet wurde. Doch die Türkengefahr war damit noch lange nicht beendet.

So war auch im Jahre 1683 die Lage sehr bedrohlich. Letztlich retteten die Polen unter König Johann III. Sobieski in der wichtigsten Schlacht des europäischen Kontinentes und der gesamten westlichen Welt, der Schlacht am Kahlenberg, das christliche Europa.
Ohne einen Sieg 1683 hätte es die Französische Revolution, hätte es die westliche Welt, wie wir sie in Europa, Amerika und Australien heuer kennen, nie gegeben.

Damals wie heute verdanken wir den Polen die Verteidigung des Abendlandes. Ohne ihren festen Verteidigungswillen hätte der Islam Europa, wie von Mohammed erhofft, erobert und damit das Christentum letztlich zu Grabe getragen. Mit einem einen Sieg in Wien und einem Vormarsch in den Norden wäre die gesamte Geschichte der letzten Jahrhunderte wohl komplett anders verlaufen.

Leider ist es (zumindest in Merkelland) verpönt, sich an den Sieg von 1683 zu erinnern, geschweige denn diesen zu feiern. Denn die Türkenkriege bei Wien passen so gar nicht in das gekünstelt friedliche und kunterbunte Multikulti-Bild.

Ganz anders in der Republik Polen: Eine Broschüre des polnischen Verteidigungsministeriums erinnert stolz an die Rolle des polnisches Heeres im Kampf für die Freiheit Europas gegen die Osmanen. Damit auch ausländische Polen-Besucher etwas davon haben, gibt es diese Broschüre auch in englischer Sprache.
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Die Eroberung von Byzanz im Jahre 1453 indes feiern die Türken – auch in Deutschland – bis heute. Sie haben die Jahreszahl „1453“ als Autokennzeichen, als Namen ihrer Clubs (u.a. „Club 1453“ in Koblenz, Datteln), Dönerbuden und Shisha-Bars oder hängen auf deutschen Volksfesten Plakate mit der Überschrift „1453 – UNSER STOLZ“ auf.
Sie benennen ihre Moscheen nach osmanischen Kriegstreibern und lassen dort ihre Kinder in Uniformen aufmarschieren – mitten in Deutschland und mit der Unterstützung durch Politiker wie den Katholiken Armin Laschet (CDU), der die DITIB sogar als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkennen will anstatt auf ein Verbot hinzuarbeiten.

Anstatt die islamische Eroberung der Gegenwart abzuwehren, begegnet unsere so genannte Elite ihr gleichgültig und unterwirft sich auf devote Weise dem Bösen sogar freiwillig.
– Mitten im christlichen Abendland darf die Eroberung Konstantinopels 1453 gefeiert werden.
– Mitten im christlichen Abendland darf der Genozid an den Armeniern und syrischen Christen von 1915 verleugnet werden.
– Mitten im christlichen Abendland werden Moscheen mit Steuergeld unterstützt und erhalten Imame, die gegen Christen und Juden hetzen, Visa und Aufenthaltserlaubnisse.

Der Fall des Byzantinischen Reiches, der 1453 in Konstantinopel am Bosporus stattgefunden hat, und der 1529 und 1683 ganz konkret in Wien an der Donau drohte, setzt sich im 21. Jahrhundert an der Spree in Berlin und in Gesamtdeutschland fort.
Der Unterschied ist freilich, dass die Staatsführungen im Byzantinischen Reich und auch im Heiligen Römischen Reich noch gegen die Islamisierung gekämpft haben, während die aktuelle Staatsführung der Bundesrepublik Deutschland die Eroberung durch den Islam in blauäugiger Glückseligkeit beklatscht und an Debatte statt die Kritiker ihrer Naivität und ihres Versagens verfolgen.

Und klar ist auch, dass Deutschland zur Eroberung nicht mehr durch muslimische Heerestruppen belagert werden muss. Die Eroberung Deutschlands durch den Islam findet heutzutage durch Geburten, illegale Einreisen, Parteigründungen, Moscheebauten und Lobbyarbeit bei den etablierten Parteien und den christlichen Amtskirchen statt. Im Besonderen gefördert wird sie jedoch durch die politischen Richtungsentscheidung im Bundeskanzleramt, namentlich durch Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Und immer noch begrüßen oder zumindest befördern über 80 Prozent der Wähler durch ihr Kreuz die Eroberung durch den Halbmond.

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