Dienstag, 19. Mai 2020

Positives und Negatives in der Corona-Situation

Kann es nicht sein, daß mit dem Corona-Virus, die vom Menschen malträtierte und gequälte Tierwelt zurück schlägt? Ausgangspunkt der Pandemie waren bekanntlich die grauenvollen Wildtiermärkte in China, wo eine barbarische Bevölkerung lebende Tiere aufs grausamste behandelte. Es war keine Seltenheit, wenn lebende Tiere in kochendes Wasser geschmissen wurden oder Katzen lebend geröstet wurden. Einmal mehr bewahrheitete sich der Spruch von der Dornenkrone der Schöpfung, dem Menschen.

Nun haben wir das Corona-Virus, schlimm für diejenigen, die es so erwischt, daß sie künstlich beatmet werden müssen, ins künstliche Koma gelegt werden und die dann doch meistens daran sterben. Diejenigen aber, welche die Krankheit nicht bekommen oder nur ganz leicht, daß die ächzen und stöhnen und über fehlende Dinge klagen, die eh nur nichtsnutzig sind, die kann man nicht verstehen. Sie zeigen damit, daß sie an an Pillepalle hängen.

Es hat also auch viel Gutes, die Corona-Maßnahmen. Da denke man nur mal an die nun fehlenden linken und Multikulti-Claqueure in den Talksendungen des Systemfernsehens, siehe meinen gestrigen Blogbeitrag: http://barrynoa.blogspot.com/2020/05/ramin-peymani-die-linke-sehnsucht-nach.html, wo es eine Wohltat ist, daß dieses Pack nicht mehr in den Sendungen auftaucht.

Sehr schön auch, daß das bourgeoise Gesindel von Fridays-for-future nicht mehr auf den Straßen demonstriert und die Schlagzeilen bestimmt. Eine Wohltat waren die vergangenen Wochen auch für Kinder und Jugendliche, die zeitweise nicht mehr der direkten Indoktrination der Lehrer ausgesetzt waren, wenngleich mit allen Mitteln, wie dem Fernunterricht, versucht wurde den Einfluß der Lehrer auf die Schüler aufrecht zu erhalten.

Auch all die Rabenmütter bekamen durch die Corona-Maßnahmen eine Lektion erteilt. Nun mußten sie, wie das Jahrtausende der Fall war, sich selbst um ihre Kinder kümmern und ihren Mutterpflichten nachkommen, da Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen geschlossen waren, Aber diese Rabenmütter ächzten nur, sogar diejenigen die ihre Kleinkinder in Fremdbetreuung gaben und nun die Kinder selber betreuen mußten. Aber diese Typen werden nicht mehr zur natürlichen Mutterrolle zurück kehren, dazu sind sie schon viel zu sehr auf dem feministischen Ego-Trip. Die Kinder sind zu bedauern und es sollte ihnen nicht verübelt werden, wenn sie später als Jugendliche genau so gefühlskalt werden, wie ihre Mütter.

Wie werden sich auch die Stiere in Spanien freuen, daß sie nicht in einem barbarischen Gemetzel in den spanischen Stierkampfarenen einen elenden und unfairen Tod sterben müssen, weil das Gesindel, welche sich sonst am grausamen Tode von Tieren ergötzt, nun nicht mehr in die Arenen kann. Wenn es um diese Tiere geht, dann könnte die Corona-Pandemie in Spanien noch ewige dauern und damit die Schließung der Stierkampfarenen. Auch um das deutsche Urlaubervolk ist es nicht schade, die in ein Land, wo es diesen elenden Stierkampf gibt, fuhren und dort im Urlaub deutsches Geld hintrugen. Sollen sie auf lange Zeit gefälligst zuhause bleiben oder Urlaub in deutschen Landen machen, so wie das die Mehrheit der DDR-Bürger auch tat.

Sehr gut auch, daß all die Massenkonzerte mit entarteter Musik nicht mehr stattfinden, wo eine widerliche Bagage zu Negermusik Hottentotten-Tänze aufführte und hysterisch kreischte. In der Volksrepublik Albanien waren solche Abartigkeiten bis 1990 streng verboten, denn so einen Müll, wie Punk, Rap, Heavy Metal und ähnlichen Dreck, den braucht es nicht.

Ebenso ist es nicht um die Bars, Diskotheken, Restaurants schade, wo eine bürgerliche verkommene Schicht ihre Freizeit verbrachte. Kulturlos oder dekadent! Es war sowieso unmoralisch für ein Abendessen mit Wein über 100 Euro den Gastronomen in den Rachen zu schmeißen, wenn ein Hartz-IV-Empfänger davon eine ganze Woche alles von diesem Geld begleichen muß. Aber es ist ja ein Wesensmerkmal des Kapitalismus, daß die eine Klasse das von der anderen Klasse erarbeitete Geld verprassen kann, während große Teile des Volkes nicht wissen, wie sie über die Runden kommen.

Die verkommene bürgerliche Gesellschaft jammert derzeit über all den Dreck, den es derzeit nur mit Einschränkungen machen kann und fordert noch mehr Lockerungen, anstatt sich zu freuen gesund zu sein und Corona nicht zu bekommen. Widerlich, diese Wohlstandstypen, wie die eine alte Userin, die in einem Forum schrieb, wie sie doch sehr leide, daß sie dieses Jahr wohl keine Kreuzfahrt machen könne, wo sie doch seit 30 Jahren jedes Jahr eine gemacht hätte und sie das für ihr Wohlbefinden brauche. Dieses verkommene Subjekt ist 80 und müßte doch froh sein, nicht derzeit in einem deutschen Pflegeheim zu sein, wo das Corona-Virus besonders grassiert, allerdings nicht herein geschleppt durch Angehörige, die man ausperrt, damit sie nicht sehen können, wie mit den Insassen umgesprungen wird, sondern durch das Personal. 

Dieses Personal störte sich sowieso daran, daß Angehörige in die Heime kam um nach danach zu schauen, wie die Heimbewohner „gepflegt“ werden. Nun hat das Personal nicht mehr zu befürchten, daß Schikanen und Pflegefehler ans Licht kommen. Dies ist allerdings ein großer Nachteil der Corona-Verordnungen, daß die Kontrollen durch Angehörige nicht mehr möglich sind. Diese Anordnung sollte im Sinne der alten Leute schleunigst aufgehoben werden.

Die Corona-Krise zeigte einmal mehr, was wirklich systemrelevant ist und was nicht. All diejenigen, die meinen mit ihrem Tingeltangel wichtig zu sein, entpuppten sich als unwichtig, wie Reisebüros, Fluglinien, Hotels, Konzertveranstalter, Schauspieler, Musiker, Gastronomen und dergleiche unnütze Gewerke. 

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