Montag, 25. Mai 2020

Schildbürgerstaat BRD: Kinderreport 2020: 16/17jährige haben ein Recht aufs Spielen

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, SPD (die mit der Micky-Maus-Stimme) und Thomas Krüger, SPD, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes und Präsident der Bundeszentrale für politische Volksverblödung (Verzeihung, es muß heißen „für politische Bildung“ haben heute in Berlin den „Kinderreport 2020“ vorgestellt. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr ist das Recht aufs Spielen. 

Daß dieser Staat namens Bundesrepublik ein Schildbürgerstaat ist, das weiß man, aber immer wieder gibt es neue Schildbürgereien. Dieser Kinderreport fordert ausgerechnet in der Corona-Krise, daß die Kinder draußen spielen sollen, weil dies für sie unverzichtbar sei. Daß nun aber dieselbe Regierung den Kindern die Spielplätze sperrte und es ihnen verbot draußen mit anderen zu spielen, und nun das Gegenteil fordert, das ist tatsächlich eine Schildbürgerei. Einmal fordert man: "zuhause bleiben" und nun wieder „draußen spielen“.

Der Gipfel der Schildbürgerei ist, daß man zu diesem „Report“ tausende „Kinder“ befragte und nun kommt es: im Alter von 10 bis 17 Jahren! Merken denn diese Scharlatane gar nicht, was sie da verzapfen? Jugendliche sollen ein Recht auf draußen „spielen“ bekommen? Da wird eine ganze Generation von Jugendlichen infantilisiert, zu Kindern gemacht, die draußen spielen sollen dürfen. Lächerlicher geht es nicht und weltfremd dazu, als wenn z.B. 16/17 jährige noch spielen. Da werden kurzerhand Kinder und Jugendliche in einen Topf geworfen. Jugendliche haben ganz andere Interessen als Kinder, werden aber von senilen Politikern zu Kindern gemacht. 

Viele Jugendliche gehen schon als Lehrling arbeiten, gehen abends in Klubs, aber spielen doch, wie die kleinen Kinder nicht mehr und brauchen schon gar nicht einen dummen Kinderreport, der für sie das Recht auf Draußen spielen einfordert. Man muß sich als Deutscher schämen über die Schildbürger die uns regieren, aber jedes Volk verdient ja bekanntlich die Regierung die es verdient. Wenn der deutsche Dumm-Michel sich gern von Schildbürgern regieren lassen will, da kann man halt nichts machen.

Die dummen Kommunen machen mit und schaffen Spielplätze für Jugendliche, denn das sind ja Kinder, z.B. diese Bartmänner, siehe dazu:

http://barrynoa.blogspot.com/2019/10/brd-schildburgerstaat-kinderfreundliche.html

Absolut an die Schildbürger erinnerte der Moma-Beitrag über das Unicef-Programm in Weil am Rhein. Es hieß auf der Seite des Moma: "Kinderfreundliche Kommunen" ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, Ideen und Wünsche auf kommunaler Ebene umzusetzen. Das Ziel: Kinderrechte stärken. Davon profitierten auch einige Jungs in Weil am Rhein.“

Gelten als Kinder, die draußen spielen sollen und für die Spielgeräte angeschafft werden sollen


Man konnte als Zuschauer nur mit dem Kopf schütteln, als man dann den Beitrag sah, wo erwachsene bärtige junge Männer auf einem Spielplatz Körperertüchtigung betrieben, einem Spielplatz welches die Stadt Weil im Rahmen von "Kinderfreundliche Kommunen" errichtet hatte. 

Laut der Stadt Weil am Rhein und dem ARD-Moma: spielende Kinder

Soweit sind wir schon in dem Schildbürgerstaat BRD, wo gestandene erwachsene junge Männer, als Kinder angesehen werden, denen man einen kinderfreundlichen Spielplatz baute. Wäre solches in der DDR geschehen, wären die Verantwortlichen sofort abgesetzt worden und in die Klapse gesteckt worden, denn damals gab es noch eine gesunde Einteilung, wer Erwachsener, wer Jugendlicher und wer Kind ist: Kind bis 13 Jahre, Jugendlicher von 14 bis 17, Erwachsener ab 18. 

Diese erwachsenen jungen Männer, die dort auf dem Spielplatz turnen, die hätten in der DDR, statt auf einem Spielplatz zu spielen, in der Braunkohle oder auf den Feldern der LPG´s gearbeitet.

Was für ein Schildbürgerstaat, diese BRD! 

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