Freitag, 30. Januar 2015

DDR: Erziehung von Kindern zur Tierliebe

Was zu DDR-Zeiten vorbildlich war, das war die Erziehung der Kinder zur Tierliebe. Es war eine Selbstverständlichkeit, daß Kinder im Winter Vögel fütterten, angehalten dazu nicht nur in der Schule, sondern auch in den diversen Kinderzeitschriften, so natürlich auch in „Atze“.

Ich habe mal ein solches Beispiel aus dem Januarheft von 1964 eingescannt, ein Comicstrip, Text und Zeichnungen von Richard Hambach. Dieser Comicstrip ist sehr anrührend und Kinder machten es dann den beiden Jungs in der Geschichte nach und fütterten auch die Vögel im Winter. All dies ist in dem Multikultiland Deutschland nicht mehr gefragt, wieso auch, denn wenn schon weit über ein Viertel der Einwohner aus dem Ausland kommen oder zumindestens ihre Eltern nach Deutschland eingewandert sind, dann gehen diese Traditionen verloren und sie sind auch z.B. aus Südländern oder z.B. Ägypten eingewanderten Menschen kaum vermittelbar, weil dort Vogelfütterung ein Fremdwort ist, ganz im Gegenteil, Millionen von Zugvögeln aus unserem Land werden dort in kilometerlangen Netzen gefangen und gefressen oder werden wie in Italien, Malta oder Zypern aus „Spaß“ am Vögeltöten von riesigen Heerscharen an Jägern abgeknallt.

Millionenfacher Vogelmord in Ägypten:


Zauberhafte Vögel in der Kunst und millionenfacher Vogelmord in der EU

 


 

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