Zur Erinnerung an diese wunderbaren Tiere, hier ein letztes Mal Fotos, so wie sie mir in Erinnerung bleiben:
Sissi und ich
Hühnerchefin Mathilde (vorn) mit ihrem typischen neugierigen und schlauen Blick
Die schwarze Noweria, eine typische Aufnahme, wie sie meist schaute, dazu mit ihrer ganz eigenen Stimme sich bemerkbar machend
Das Ostpreußenhuhn Marjellchen, die mit den dunklen Augen, die eine zeitlang als es ihr nicht so gut ging die Außenseiterin war und oft jammerte. Nach vom Tierarzt verschriebenen Vitaminpräparaten ging es ihr gerade jetzt wieder blendend und sie sah prachtvoll aus. Sie holte der Fuchs und er ward mit ihr nicht wieder gesehen.
Die wundervolle, sanftmütige und anhängliche Gretel hat zwar überlebt, schwebt aber immer noch in Lebensgefahr und ob sie überlebt, das bezweifle ich leider.
Ohne körperlichen Schaden überlebt haben nur zwei Hühner, Grüni und Zebra, sie sind aber immer noch sehr verstört, auch durch die neue Situation, daß sie nicht mehr in die Voliere können, da der Fuchs wieder kommen wird, und sie nun nur innen eingesperrt sind.
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