Dienstag, 6. Januar 2015
"Islamarx" bei Deutschlands "Linken"?
Karl Marx würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen würde wie angebliche Linke in Deutschland sich für die Ausbreitung des mittelalterlichen Islam einsetzen, sie gemeinsam mit dem Kapital, den Kirchen und den staatstragenden bourgeoisen Parteien und Organisationen gegen eine Bewegung wie Pegida mit allen Mitteln kämpfen, auch Mitteln tief unter der Gürtellinie.
Das erinnert alles sehr an das offizielle Christentum, wo sich auch Jesus im Grabe umdreht, daß aus seinen Predigten zur Barmherzigkeit eine Religion wurde, die von 2000 Jahren Christentum 1700 Jahre immer auf Seiten der Reichen und Mächtigen stand und deren „Barmherzigkeit“ im Verbrennen von „Ketzern“ und der geistigen Unterdrückung der Menschen bestand. Daß die Kirchen wie eh und je auf Seiten des herrschenden Establishments als Staatskirchen stehen, zeigt sich gerade jetzt in der Gegnerschaft gegen Volksbewegungen, konkretes Beispiel: Das Abschalten der Beleuchtung am Kölner Dom, um gegen eine Pegida-Demo zu stänkern und die offizielle Stellungnahme der dortigen Kirchenoberen gegen die Volksbewegung.
In schon seit langem vom Islam überfremdeten Städten wie Berlin und Köln, da haben es Volksbewegungsgegner leicht Pegida zu unterdrücken, anders sieht es in Dresden aus. Dort sind die Bürger auch noch nicht so indoktriniert von den bundesdeutschen Volksverblödungsmedien, lassen sich wie die Westdeutschen so leicht kein X vor ein U machen, wollen nicht diese Zustände, wie sie schon in vielen westdeutschen Großstädten und in Berlin herrschen, und sie wehren sich gegen die schleichende Islamisierung Deutschlands mit all den mittelalterlichen Dingen, wie Kopftuch, Verschleierung, Zwangsehen, Beschneidung, Schächten von Tieren. All diesen gesellschaftlichen Rückschritt will man nicht, darum ist die Pegida-Bewegung fortschrittlich und die massive Gegenbewegung erzreaktionär.
Gegen die Verharmlosung des Islam!
Hamed Abdel-Samad: Deutschland muß die Wahrheit über den Islam erfahren:
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