"Je suis Charlie" - nicht nur eine Floskel!
Was wäre wohl los in Deutschland, wenn statt der Islamisten, welche gestern die antiklerikale freiheitliche französische Karikaturenzeitschrift "Charlie Hebdo" überfielen und dort schariamäßig mordeten, Rechtsextreme eine muslimische Zeitung überfallen hätten und dort 12 Moslems erschossen hätten?
Da wären die Städte voll mit Demonstranten, von der Antifa bis hin zur CDU! Nur ein paar wenige hundert Demonstranten waren es gestern in Berlin und übten Solidarität mit den Opfern, welche Opfer der abendländischen Meinungsfreiheit wurden. Wo waren die „Linken“ und Antifa-Gruppen bei dieser Demo? Noch vorige Woche da demonstrierten sie zu tausenden gegen „Islamkritiker“, das zeigt wo diese Pseudolinken stehen - auf der Seite des mittelalterlichen Islam, der Islamisierung Europas, gegen den erreichten Fortschritt! Pegida ist ihr Feindbild und da paßt so ein Exzess von Islamisten mit so vielen ermordeten Toten nicht ins reaktionäre Feindbild.
Zivilcourage: Der Berliner Kurier gibt mit diesem Titelbild die einzig richtige Antwort, andere ducken sich weg, wollen "religiöse Gefühle" nicht verletzen, haben eine Schere im Kopf!
Daß Frankreich sich den besonderen Hass der Islamisten zuzieht, ist verständlich, denn Frankreich ist die Wiege der Aufklärung, des Fortschritts, und Frankreich ist ein streng laizistischer Staat, nicht wie Deutschland, wo Staatskirchentum herrscht, wo es in Schulen Religionsunterricht gibt, auch islamischen - in Frankreich undenkbar! In Frankreich wurde die Meinungsfreiheit immer noch hochgehalten, im Gegensatz zu Deutschland, wo z.B. ein NRW-Innenminister (SPD) Mohammed-Karikaturen verbot, man sich zum Büttel der Islamisten macht, mit der Schere nicht nur im Kopf, sondern sogar durch staatliche Verbote. Daß dieses Verbot später durch Gerichtsbeschluß wieder aufgehoben wurde, ist eine andere Sache, aber Fakt ist, daß die bundesdeutschen Politiker der Altparteien mehr als islamfreundlich sind und die breite deutsche Mehrheit, die dies nicht ist, verteufelt, so wie die Kanzlerin in ihrer infamen Hetzrede gegen die Pegida-Volksbewegung, in ihrer Neujahrsansprache vor wenigen Tagen.
Charlie Hebdo: Gegen Fundamentalismus und Reaktion, nicht nur die des Islam
Die einzigste Partei die einigermaßen objektiv und fortschrittlich in dieser Frage agiert, ist die AfD, zwar nicht geschlossen (Lucke und Henkel sind da wahrlich nicht fortschrittlich und volksverbunden), aber der Brandenburger Alexander Gauland spricht dem Volk aus dem Herzen, wenn er gestern schrieb:
„Dieser Gewaltakt ist niederträchtig und durch nichts zu rechtfertigen. Die französische Regierung muss nun entschlossen gegen den islamistischen Terrorismus im eigenen Land vorgehen.
Diese Tat ist ein Anschlag auf Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit. Sie zeigt aber auch, wie virulent die Gefahr des islamistischen Terrors nach wie vor in Europa und der Mitte unserer Gesellschaft ist.
All diejenigen, die bisher die Sorgen vieler Menschen vor einer drohenden Gefahr durch den Islamismus ignoriert oder verlacht haben, werden durch diese Bluttat Lügen gestraft.
Das Massaker von Paris zeigt auch, wie fragil und schutzbedürftig die Grundwerte unserer Gesellschaft sind. Vor diesem Hintergrund erhalten die Forderungen von Pegida besondere Aktualität und Gewicht. Die Altparteien sollten sich sehr gut überlegen, ob sie bei ihrer Haltung, die Menschen von Pegida weiterhin zu diffamieren, bleiben wollen.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen