Mittwoch, 15. Mai 2019

Aus alten Zeitschriften: "Rasselbande" von 1960, "Zigeunertreffen am Mittelmeer"

Eine Westzeitschrift für Jugendliche die ich noch heute gern lese, ist das Magazin „Rasselbande“, die von 1953 bis 1966 auf dem Markt war. Wissenvermittelnd war dieses Magazin eine echte Bereicherung für den Leser. 

Man war in den 1960ern, wo ich Bekanntschaft mit diesem Magazin machte, noch nicht so unnatürlich wie heute. Schon gar nicht gab es die Sprachpolizei im Kopf der Redakteure und in der deutschen Gesellschaft. Zigeuner hießen noch Zigeuner, wie in einem Septemberheft von 1960, und nicht Sinti und Roma. 

Waren die Deutschen damals Rassisten? Absolut nicht, heute machen die linksgrünen Inquisitoren dem Volk das Leben schwer und sind inquisitorischer als es jemals die Nazis oder die SEDler waren. Das Ganze nennt sich dann auch noch „Freiheit“ oder "Toleranz"! Ein einziger Witz ist das, wenn schon eine Oberinquisitorin Claudia Roth ihren Parteikollegen Boris Palmer, Oberbürgermeister von Freiburg, als einen Rassisten betitelt. Das erinnert an die Hexenjagden des Mittelalters, als man an jeder Ecke Hexen sah, die es zu brandmarken galt. 

Das linksgrüne Faschistentum geht sogar soweit, den Bergmann Guido Reil, der jahrzehntelang in der SPD war, der vor einiger Zeit in die AfD eintrat, wegen dessen Parteieintritt  in die AfD von seiner ehrenamtlichen Arbeit als Fahrer eines Seniorenbusses zu entbinden, ihn rauszuschmeissen. Betreiber dieses Seniorenbusses ist die AWO, die von SPD-Bonzen gelenkt wird. 

Ja, Guido Reil, der in seiner Heimatstadt Obdachlose mit einem Kältebus ehrenamtlich versorgte, wurde auch dieses Engagement von linksgrün versifften Typen schwer gemacht, da Obdachlose aufgehetzt wurden nicht zu ihm zu gehen um sich versorgen zu lassen. Ähnliche Fälle häufen sich, wie der Fall eines AfD-Mitglieds, der 300 Büchsen Suppe einer Tafel spenden wollte. Diese lehnte ab, weil er AfD-Mitglied ist. Erinnert stark an die erste Zeit des NS-Regimes, wo mit derlei Diskriminierungen die Juden schikaniert wurden.

All den linksgrün versifften Dreck muß man in alten Zeitschriften nicht lesen, darum sind die für das Gemüt eine wahre Erholung. Wenn man also gern Zeitschriften liest, dann sollte man zu alten Zeitschriften greifen oder natürlich zum "Compact"-Magazin von Jürgen Elsässer.

Hier ein paar wenige Seiten aus der Rasselbande Nr. 38 von 1960:

Titelseite

Buchempfehlungen

Wissenswertes aus der Historie

Eine anrührende Kurzgeschichte von Hans Biallas, die Kindern und Jugendlichen Mitmenschlichkeit beibringt

Meine damalige Lieblingsseite: die Karikaturen von Oskar Mette, über die ich noch heute herzhaft lachen kann
  

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