Wahlkampf zum EU-Parlament 2019! Es überbieten sich besonders 2 Parteien darin, wer wohl die volksfeindlichste ist: die „Grünen“ und die Partei „Die Linke“. Beide Parteien hetzen und verbreiten Hass, daß man unwillkürlich an 2 andere Parteien in unserer Geschichte denken muß: die „NSDAP“ und die „SED“. Letztere ist in der Person des Spitzenkandidaten Martin Schirdewan („Die Linke“) präsent, wenn auch nur als Enkel des führenden SED-Politbüro-Politikers Karl Schirdewan (Mitglied der Sicherheitskommission (1954–1957)!).
Nun haben wir ja in der BRD keine Sippenhaft und Martin Schirdewan kann nichts für seinen Großvater, wie auch die Nachfahren eines Hermann Göring auch nichts für ihren Großvater können, aber gleich Spitzenkandidat zu sein, bei so einem Großvater? Ja wenn er keinen Hass und keine Hetze verbreiten würde, der Martin Schirdewan, dann wäre sein Großvater kein Problem, aber er bedient sich genau dem Hass und der Hetze wie die SED-Politbüro-Mitglieder damals.
Heute war Wahlkampf-Schlußspurt. Martin Schirdewan trat noch einmal vor die Massen und erklärte die AfD als Hauptgegner, eine Partei die für nichts aber auch gar nichts in unserem Land verantwortlich gemacht werden kann, da sie noch nie an den Schalthebeln der Macht saß, im Gegensatz zu der Partei "Die Linke", die schon in mehreren Landesregierungen saß und noch sitzt. Wie schon damals die Politbüro-Mitglieder der SED wurde er primitiv und die ihm zuhörenden primitiven Zuhörer johlten ob seiner Worte, daß doch jetzt ein großes schwedisches Möbelhaus eine Klobürste in „Höcke“ umbenannt hätte. Primitiver gehts nicht!
Die Partei „Die Linke“ eine durch und durch widerliche volksfeindliche Partei , die leider nie gestoppt wurde, die schon damals 1989/90 hätte verboten werden sollen, wie 1945 die NSDAP, und nicht durch Umbenennung sich ins bundesdeutsche Establishment einschleichen durfte.
Zu der zweiten Spitzenkandidatin der Partei „Die Linke“ bleibt nicht viel zu sagen, dazu ist sie mir absolut zu unsysmpathisch und das ist noch charmant ausgedrückt. Man braucht sich bloß die Auftritte dieser Type anschauen, dann weiß man was mit ihr los ist. Während eine Wagenknecht in der Versenkung verschwinden muß, da hievt die „Linke“ so eine Person ins EU-Parlament? Zu Özlan Demirel, die aus der Türkei stammt und hauptamtliche Gewerkschaftssekretärin bei der berüchtigten Gewerkschaft „Verdi“ war, möchte ich mich nicht weiter äußern.
Was sagte doch der Politiker André Poggenburg bei seiner Aschermittwochsrede 2018: „Diese Kameltreiber sollen sich dorthin scheren, wo sie hingehören, weit, weit, weit, hinter den Bosporus, zu ihren Lehmhütten und Vielweibern. Hier haben sie nichts zu suchen und zu melden"!
„Die Zeit“ vom 5. Juni 2018:
„Die Staatsanwaltschaft Dresden hat ihre Ermittlungen gegen André Poggenburg eingestellt. Dabei ging es um die Rede des früheren Landes- und Fraktionschefs der AfD in Sachsen-Anhalt beim politischen Aschermittwoch in Nentmannsdorf in Sachsen. Laut der Staatsanwaltschaft sind seine Äußerungen über Deutschtürken weder als strafbare Volksverhetzung noch als Beleidigung einzuordnen.“
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