Leserpost zu diesem Blogbeitrag:
http://barrynoa.blogspot.com/2019/05/freie-gedanken-zum-1-mai.html
Leser R. Wahl:
Lieber Bernd Nowack,
eine echte linke Partei ist dazu berufen, Vortrupp des Proletariats zu sein. Ganz offensichtlich hat die"Links"-Partei von der Bourgeoisie den
Auftrag erhalten, Avantgarde der Islamisierung zu werden. Diesen Auftrag erledigt dieselbige brilliant und - wie Sie geschrieben haben - große Teile
des deutschen Volkes wählen diese Partei, es ist nicht zu fassen!
Was eine richtige Arbeiterpartei - nämlich die PPSH (übersetzt: Partei der Arbeit Albaniens) von der im 15. Jahrhundert erfolgten Islamisierung ihres Landes
zu berichten wußte, erlaube ich mir evtl. Ihrer geneigten Leserschaft zur Kenntnis bringen zu dürfen.
Auf Beschluß des ZK der PPSH wurde ein Buch ( Titel: Geschichte der Partei der Arbeit Albaniens ) im Jahre 1971 veröffentlicht, dessen allererste Sätze
( nach der Einleitung ) wie folgt lauten:
"Die ottomanische ( Anm. türkisch-islamische) Herrschaft in Albanien dauerte ungefähr fünf Jahrhunderte. Das war die Periode des militärisch-
feudalen Regimes, der wilden nationalen Unterdrückung, der schweren feudalen Ausbeutung, der vielen verheerenden Kriege und der großen
Rückständigkeit auf dem Gebiet der Volksbildung und Kultur..."
Albanien hat fast 500 Jahre aufgezwungene Islamisierung erleiden müssen ( wie auch das griechische Volk ). Aus diesem Grunde erlaube ich mir
den Islamo-Linken zu wünschen, es möge doch eine reiche Spenderseele diesen einen einfachen Flug ( ohne Rückticket ) nach Teheran oder
Ryad spendieren. Es kann nicht sein, daß diese "Linken" dort nicht glücklich würden!
Mit solidarischen Grüßen
Reiner Wahl
B.N.:
Nicht umsonst rief die PPSH 1967 in der Volksrepublik Albanien den 1. atheistischen Staat der Welt aus, alle Kirchen und Moscheen wurden geschlossen!
Leser F. Philippi:
Sehr gut, Genn. Bernd, Dein Beitrag zum 1. Mai! Besonders diese Deine Einschätzung ist sehr wertvoll:
„Heute feiern sie mal wieder den „Tag der Arbeit“, die Arbeiterverräterparteien SPD und „Die Linke“ und die Arbeiterverräterorganisationen DGB und die Standesvertreter des öffentlichen Dienstes von Verdi. Scheinheiligkeit wird mal wieder mit Dummfrechheit gepaart, die besonders hier in der ehemaligen DDR die alten Cliquen an der Macht in ihren Bann zieht, die solcherart Veranstaltungen besuchen. Einst spornten sie als Kreisleitungsmitglieder das werktätige Volk zu Höchstleistungen in der Arbeit an, wobei sie selber meistens eine ruhige Kugel schoben und ihre Schäfchen ins private eigene Trockene trieben, sind sie nach der Wende im real existierenden Kapitalismus, im Gegendsatz zu den ehemaligen DDR-Arbeitern, prima angekommen, meistens als Unternehmer, mit den sich unter den Nagel gerissenen fetten Geldern der untergehenden DDR gut ausgestattet, bis zur guten Rente tätig und dabei die eigenen Angestellten tüchtig ausbeutend. Als Rentner nun tummeln sie sich nostalgisch auf den Veranstaltungen zum 1. Mai. Die Jugend besucht solche Schandveranstaltungen nicht mehr, zum Glück!“
Wie wir auch aus anderen Städten der ehemaligen DDR erfuhren, besuchen hauptsächlich die alten SED-Sozialfaschisten-Bonzen die Veranstaltungen der reformistischen arbeiterfeindlichen Gewerkschaften zum 1. Mai. Gleich und gleich gesellt sich gern. War die sozialfaschistische SED eine Partei der Feinde des Volkes und der Arbeiter und ihre Funktionäre vornehmlich mit der Ausbeutung und Unterdrückung des werktätigen Volkes befaßt, und damit beschäftigt sich die schmarotzenden Taschen auf Kosten des Volkes zu füllen, dabei die Kommunisten unterdrückend, die sie einsperrten, man denke da nur an die Mitglieder der KPD/ML in der DDR, so ist die jetzt aus der SED entstandene Partei „Die Linke“ eine 100%ig bürgerliche Partei, welche die Interessen der kapitalistischen Klasse vertritt.
Sehr gut, dass Du die Vorderseite von „Albanien heute“ zu Deinem 1. Mai-Artikel verwandtest. Du hättest aber darauf aufmerksam machen sollen, daß die SED-Faschisten in der DDR „Albanien heute“ verboten hatten. Mit Marxismus-Leninismus hatten diese rotgetünchten Faschisten nichts im Sinn. Unter ihrer schwachen roten Tünche verbarg sich ein schmutziges Braun.
„Der schlimmste Feind ist der Revisionist!“
Kampfesgrüße
B.N.:
Schön, daß Du meinen Eingangstext gut fandest. Dazu kann ich Dir noch was aktuelles aus meiner Stadt mitteilen. Von einem Bekannten erfuhr ich, daß ein ehemaliges hauptamtliches SED-Kreisleitungsmitglied auf der Dessauer 1. Mai-Feier kostenlos alte Exemplare des „Rotfuchs“ verteilte. „Rotfuchs“ ist bekanntlich das Organ des Rotfuchs-Vereins, Tummelplatz der alten DDR-Cliquen an der Macht.
Typisch für diesen Typ, der nach der Wende ein großer Unternehmer wurde, also ein typischer Kapitalist, dieses Hetzblatt zu verteilen. Wer die Hefte kennt, weiß, daß sie von Islamfreundlichkeit nur so strotzen und von Hetze gegen diejenigen im Volk, die der Islamisierung und Überfremdung Deutschland kritisch eingestellt sind, diese werden von den Rotfüchsen als Faschisten bezeichnet. Aber wie heißt es doch so schön: „Was ich selber bin und tu, trau ich andern zu!“
Nur einige Hetze gegen Islamkritiker in den Zeitschriften des „Rotfuchs“:
„Der Islamfeindlichkeit den Kampf ansagen“:
http://www.rotfuchs.net/rotfuchs-lesen/der-islamfeindlichkeit-den-kampf-ansagen.html
„Gehört der Islam zu Deutschland?":
http://rotfuchs.net/rotfuchs-lesen/gehoert-der-islam-zu-deutschland.html
Über den reaktionären rotgetünchten Verein „Rotfuchs“ hier etwas zur Aufklärung:
http://barrynoa.blogspot.com/2019/03/sind-die-mitglieder-des-vereins.html
Hier mal noch ein paar Cover von „Albanien heute“, der Zeitschrift die von den SED-Faschisten verboten wurde, deren Cliquen an der Macht sich im Rotfuchs-Verein tummeln:
Der große Klassiker des Marxismus-Leninismus und albanische Staatsmann: Enver Hoxha
Glückliche Kinder in der Volksrepublik Albanien
Jugend in der Volksrepublik Albanien, ohne Dekadenz, mit viel Natürlichkeit
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