Dienstag, 7. Mai 2019

Mohammed: häufigster Vorname von Neugeborenen in Berlin 2018!

BZ“ vom 2. Mai 2019:

Welche Namen bekommen in Deutschland geborene Kinder am häufigsten? Diese Frage beantwortet die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS). In Berlin war Mohammed im Jahr 2018 der beliebteste Erstname!“

Kein Wunder, daß Mohammed der Name ist der in Berlin den meisten neugeborenen männlichen Babys gegeben wird, denn die Einwanderer aus dem Morgenland sind Spitze im Kinderkriegen und die Multikultistadt Berlin ist bekanntlich die Hochburg der Türken und Orientalen in Deutschland, ganze Stadtviertel sind mittlerweile schon "Deutschenfrei".

Wer jetzt immer noch nicht begriffen hat, daß die Umvolkung in Deutschland schon stattgefunden hat, der wird auch diese Nachricht ignorieren. Am meisten blind für diese Entwicklung sind die Befürworter der Umvolkung:, SPD, die Grünen und die Linken! Berlin, seit längerem schon die undeutschste Stadt Deutschlands!



Die SPD-Politikerin und Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli will also dafür sorgen, daß der Name Mohammed nie aus Deutschland verschwindet? Sawsan Chebli auf Twitter: Sie hatte in einem Tweet Familienmitglieder mit dem Vornamen Mohammed aufgezählt und dazu geschrieben: „Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!“ Chebli hatte ihre Twitter-Nachricht an die AfD gerichtet.

aus Wikipedia: 

"Sawsan Chebli wurde 1978 in Westberlin als zweitjüngstes Kind einer 14köpfigen libanesischen Familie geboren, die 1970 auf der Suche nach Asyl nach Deutschland gekommen war. Bis zu ihrem 15. Lebensjahr war sie geduldet, 1993 erhielt sie die deutsche Staatsbürgerschaft. Als Politikerin in Berlin förderte sie Projekte wie „Jung, Muslimisch, Aktiv“ (JUMA) und das Nachfolgeprojekt „Jung, Gläubig, Aktiv“ (JUGA). 

Chebli ist praktizierende konservative Muslima und äußerte sich 2012 zum Tragen eines Kopftuchs folgendermaßen: „Ja, das Kopftuch ist für mich eine religiöse Pflicht, aber nein, ich trage es nicht, weil es für mich nicht das Wichtigste im Islam ist.“ An anderer Stelle begründete sie ihre Entscheidung, kein Kopftuch zu tragen, mit ihrer Überzeugung, daß man anders in Deutschland keine politische Karriere beginnen könne.

In einem Interview mit der FAZ sagte Chebli 2016 auf die Frage, wie es komme, daß unter muslimischen Jugendlichen der dritten Generation der Anteil derer steige, die im Zweifel die Scharia über das Grundgesetz stellen: „Das stellt mich als Demokratin doch vor kein Problem im Alltag, sondern ist absolut kompatibel, wie es für Christen, Juden und andere auch der Fall ist.


Übrigens, diese Sozialdemokratin trägt gern ihre Rolex zur Schau, sehr passend für eine Politikerin einer angeblichen Arbeiterpartei, nicht? Siehe





https://www.stern.de/politik/deutschland/sawsan-chebli--spd-staatssekretaerin-wegen-rolex-in-der-kritik-8411080.html

Ihren Kritikern antwortete sie folgendermaßen:



Dazu passend aus „Compact“:
https://www.compact-online.de/unterwerfung-unter-scharia-einbuergerung-von-polygamisten-und-ausweis-wegschmeissern-moeglich

Auszüge daraus:

Wieder einmal eine schallende Ohrfeige für unseren Rechtsstaat und alle, die sich an seine Gesetze halten: Die Bundesregierung hat das Einbürgerungsverbot für Ausländer, die in Mehr-Ehe leben, gestrichen. Nicht genug des Skandals, wurde gleichfalls die Klarstellung, wonach eine eindeutige Identität Voraussetzung für eine Einbürgerung sein soll, aus dem Gesetzentwurf eliminiert.

Polygamie ist in Deutschland grundsätzlich verboten. Bereits die Bigamie, also das Eingehen einer zweiten Ehe, ist gemäß § 172 StGB unzulässig und wird mit Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren oder einer Geldbuße bestraft. Das gilt allerdings nur für den deutschen Michel. Der darf nur für die Vielweiberei von Merkels Goldstücken samt deren zahlreicher Nachkommenschaft arbeiten. Eine entsprechende Änderung des „Dritten Gesetzes zur Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes“ wurde auf Herbst verschoben, wie die Welt berichtet. Ausreichend Zeit für Muttis Jungs, schnell noch in der Heimat zu urlauben, aus der sie „geflohen“ sind, um weitere Frauen zu heiraten oder ihre dort bereits Angetrauten in die deutsche Rundum-Alimentation zu holen. Wer ließe sich solch eine Chance entgehen, wo der Islam doch vorschreibt, der Mann dürfe sich bis zu vier Frauen nur leisten, wenn er sie auch versorgen könne (von wem auch immer)? Mit dieser Entscheidung wird nationales Recht fremden Sitten und Gebräuchen, Ansprüchen und Forderungen untergeordnet.

Es wird immer deutlicher, warum sich die Regierung, Greta sei Dank, auf die CO2-Steuer stürzt: Wegen eines kollabierenden Sozialstaats, in dem Rentner Flaschen sammeln müssen und nur mithilfe der Tafeln überleben können, in dem sich die Zahl Obdachloser und Wohnungssuchender dramatisch erhöht, weil der „unverbindliche“ Migrationspakt respektive die Umsiedlungspolitik umgesetzt wird. Und die ist teuer. Viel teurer als allgemein kolportiert. Professor Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft an der Universität Freiburg, schätzt die Kosten auf bis zu 450.000 Euro pro Flüchtling. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung kalkulierte 2015 rund 30 Milliarden Euro pro Jahr, das Institut der Deutschen Wirtschaft ging von 50 Milliarden aus. Im Worst-Case-Szenario des Kieler Instituts für Weltwirtschaft waren es sogar 55 Milliarden Euro. Pro Jahr.

Das deutsche Bigamie-Verbot lässt seit vielen Jahren unzählige Ausnahmen zu. Von diesem unberührt nämlich bleiben Ehen von Ausländern, die in Deutschland nicht standesamtlich, sondern von Imamen geschlossen werden. Also Mehr-Ehen durch die Hintertür, zusätzlich staatlich gefördert, da Anspruch auf Sozialhilfe auch für die zweite, dritte und vierte Frau inklusive der dazu gehörenden Kinderscharen gewährt wird. Diese haben zudem selbstverständlich Rechte auf ihre eigene Wohnung samt Wohn-, Heiz- und Möblierungskosten sowie Alleinerziehenden-Bonus. Und natürlich Kindergeld.
Im „Staate des Grundgesetzes“ ist also Polygamie sehr wohl möglich – und wird sogar belohnt: mit dem Geld der Steuerzahler. Wie im Fall von Imam Abu Adam, der mit zehn Kindern und seinen drei Frauen in einer Wohnung in München zusammenlebt. Mit einer ist er nach deutschem Recht verheiratet, mit zweien nach islamischem. Oder des Syrers, der seine zweite Ehefrau zu sich nach Pinneberg holen durfte. Mit der ersten war er samt seiner vier Kinder aus Syrien geflüchtet. Inzwischen sind sie zu zwölft, denn auch seine vier weiteren Kinder durften nachkommen. Und deren Mutter. Und die Oma – eine der dringend benötigten Fachkräfte. Dies diene dem Kindswohl, begründet Kreissprecher Oliver Carstens einen Familiennachzug, der von der Politik mit maximal ein bis zwei Angehörigen pro eingewanderter Person versprochen worden war: „Wir haben nicht die Ehefrauen, sondern die Mütter der Kinder ins Land geholt“, redet er sich heraus. Aha. Und als Bettgespielinnen halten die sich ab sofort zurück, oder wie?

Aus Montabaur ist der Fall eines Syrers bekannt, dem mit vier Frauen und 23 Kindern eine Familienzusammenführung zuteil wurde. Interessant übrigens ist, dass man in Syrien eine so große Familie haben kann, ohne dass der Staat auch nur einen Cent bereitstellt, während man in Deutschland mit diesem Modell 30.030 Euro, also 360.360 Euro im Jahr zuzüglich Sachleistungen, erhalten kann. Denn arbeiten kann er nicht; schließlich muss er laut seiner „Religion“ seiner Pflicht nachgehen, jede in einem eigenen Haus untergebrachte Familie gleichermaßen zu betreuen, keine zu bevorzugen. 

So geht es auch Ahmad in seinem süßen Leben im deutschen Sozialsystem: Der Syrer residiert mit seinen zwei Frauen und seinen sieben Kindern auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in einem schicken Einfamilienhaus. Deutsch kann und will er auch nach mehr als drei Jahren nicht (so viel zu Familienzusammenführung zwecks besserer Integration). Dafür hat er all die Tücken unseres Rechtssystem ausgelotet, um seinen Forderungen nach noch mehr Leistungen Nachdruck zu verleihen. Obwohl er arbeiten dürfte, hat er keine Lust darauf, wie er freudig zugibt, aber größere Pläne: noch mehr Ehefrauen. Einzige Einschränkung: Muslimisch müssen sie sein, wie Spiegel TV berichtet. Das sind nur einige von vielen Beispielen.

Allein in Berlin soll laut Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister von Berlin-Neukölln, jeder dritte verheiratete Mann muslimischen Glaubens mindestens eine Zweitfrau besitzen. Allerdings kommt im Unterschied zu muslimischen Ländern für den Unterhalt derer Frauen samt ihrer Kinder der deutsche Steuerzahler auf.

Diese Rechtsbeugung ist nicht länger unter dem Begriff „Humanismus“ zu bemänteln, sobald Hartz-IV-Opfer und verarmte Rentner vergeblich darauf hoffen. Dieser Staat macht klar, wen er bevorzugt, welche Interessen er verfolgt.

Ohne „rechtes oder rechtsradikales“ Gedankengut, ohne Verschwörungstheorien zu bemühen – die Frage lautet: Warum mit dieser Vehemenz und mit dieser Geschwindigkeit? Der Staat könne dies nicht verhindern, so ein Sprecher des Justizministeriums. Das sei wie in einer Studenten-WG: Auch da könne man freie Liebe nicht verbieten. Geht´s noch? Zumindest bezahlen diese dafür aus eigener Tasche oder aus der von Papa in diesem Irrenhaus, das sich Deutschland nennt.

Bemerkung in eigener Sache: Das Schreiben dieses Artikels hat Bauchschmerzen verursacht, diese Doppelmoral, diese Ungerechtigkeit, diese Unterwerfung, diese Aushebelung des gesetzlich verankerten Gleichheitsprinzips, diese Bevorzugung von Fremden schlucken zu müssen! Es gibt Teile der globalisierten Welt, um auf den vorgeblichen Islam-Experten zu reflektieren, für die gehören Beschneidung von Frauen, Beschneidung von Menschenrechten und Beschneidung von logischem Denken zur kulturellen Selbstverständlichkeit. Ein wenig mehr Beschneidung von Naivität, Unverschämtheit und Weltoffenheitsphraseologie unserer Polit-Kaste wäre hilfreich, um die sukzessive Beschneidung unserer kulturellen Standards und unseres Wohlstands zu verhindern.“


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